Spende Beleuchtung allgemein

Produktinformationen "Spende Beleuchtung allgemein"
Neue Beleuchtung - allgemeiner Spendenartikel
Zur Zeit läuft über mehrere Jahre die Innenraumrenovierung der Elisabethkirche. Nach 90 Jahren (1932) bekommt sie ein neues Kleid. 15 Jahre lang gab es Voruntersuchungen. Entschieden wurde danach, dass man auf die am besten bezeugte Farbfassung zurückgeht, die der Erbaungszeit. Das neue alte Kleid wird der Kirche gut stehen. Dazu passen soll auch das Kleid aus Licht, das mit einer neuen Beleuchtungsanlage erstellt werden kann.
Planung sind im Gange
Bei einer Probebeleuchtung mit dem 'Atelier de Lux' sind die Bilder vor etlichen Jahren schon entstanden.  Zwischendrin ruhte Alles und nun wurde der Faden wieder aufgegriffen. Wenn konkrete Planungen von Lampenkörpern oder anderen Elementen entstanden sind, werden wir hier auch speziellere SpendenScheine ausstellen. So bleiben wir erst einmal im Allgemeinen und freuen uns, wenn Sie helfen dieses sehr wichtige und schöne Projekt zu unterstützen.
Kosten des Projektes
Niemand kann im Moment genau die Kosten der neuen Beleuchtung beziffern. Aber schon vor Jahren waren Summen im Gespräch, die über die 200000€ hinausgingen.
Um so wichtiger, wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Schritte tun. Also: auch der kleine Schritt, den Sie mit einer Spende tun, ist wichtig. Herzlichen Dank!

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Licht auch für die Wappenschilde

Tipp
Sippenaltar – Spende Reinigung + Konservierung+Neuaufhängung
Prod.-Nr.: R+K-002_SA-Sippe_2023
Einordnung:Der Sippenaltar gehört zu einem seltenen und wertvollen Ensemble von fünf erhaltenen Flügelaltären aus der vorrefformatorischen Zeit (1511-1517). Sie wurden von Ludwig Juppe geschnitzt und von Johann von der Leyen gemalt. Im frühen 17. Jahrhundert überstanden sie sogar den reformierten Bildersturm des damaligen Landgrafen Moritz des Gelehrten. Unter dem Schutz des reichsunmittelbaren Deutschen Orden blieben sie im hinteren Teil der Kirche unversehrt und vor Zerstörung bewahrt.Das Besondere des SippenaltarsDer Sippenaltar entstand 1511 und zeigt die „kleine Heilige Sippe“ - bestehend aus sechs Erwachsenen, dem Jesusknaben und den sechs Apostelkindern. Um 1500 entstanden solche Darstellungen sehr häufig. Stammbäume wurden früher nur vom Adel gepflegt. Das erwachende Bürgertum stillte sein Bedürfnis mit der Darstellung der Heiligen Familie, der man sich nahe fühlte. Erfrischend wirklichkeitsnah sind darum die Darstellungen.Regelmäßiger Reingungs und Konservierungs-AufwandDer Altar muss im Abstand von etwa zwei bis drei Jahren regelmäßig untersucht, gereinigt und an aufgefundenen Schadstellen Konservatorisch behandelt werden. Die zertifizierten Konservator*innen reisen in der Regel an und verbringen mit ihrem Team mindestens einen Tag mit den Arbeiten. Nur so können diese beweglichen kostbaren Kulturgüter vor dem Verfall bewahrt werden und auch künftige Generationen berühren.Besonderer Erhaltungsaufwand - NeuaufhängungDer Sippenaltar steht seit 1930 an der nördlichen Außenwand der Elisabethkirche. Der außen vorspringende Nordturm bildet mit der Wand eine feuchtehaltige Umgebung. Die Feuchte schlägt, wie regelmäßige Messungen zeigen, auch bis ins Innere durch. Dadurch erhöht sich die Gefahr der Schimmelbildung an dem Kunstwerk. DIe Restaurationswerkstatt Pracher musste in der Vergangenheit regelmäßig Schimmelschäden beseitigen. Damit der Altar künftig besser vor Schimmel bewahrt werden kann, braucht es einen größeren Abstand zur Wand und eventuell sogar einen Aufhängungsort im Südschiff. In jedem Fall ist dafür ein Aufhängungssystem von Nöten, mit dem man den Abstand zur Wand flexibler gestalten kann. Gleichzeitig, sollte das Gestell sowohl ästhetischen als auch denkmalpflegerischen Aspekten genügen und vor allem den wertvollen Altar vor weiteren Schäden schützen können. Zur Zeit wird gerade von einer Fackwerkstatt ein Enwurf angefertigt, der dann diskutiert werden wird. Die Kosten für die neue Aufhängung werden sicher im fünstelligen Bereich liegen.Spendenscheinausgabe für dieses Projekt 160 Spendenscheine a 50€ (Ausgabe am 1.9.2023; Sie können die Zahl der Erstausgabe mit der aktuellen (oben anezeigt) vergleichen.Kurzfilm zum SippenaltarLink zu Film aus dem "virtuellen Rundgang" auf YouTube: Kurzfilm zum Sippenaltar

20,00 €*
Tipp
Wappenschild Von Breidenbach, 14. Jh. – Spende Voruntersuchung
Prod.-Nr.: Iv-Nr_100__77_Ok
Herkunft:Hier haben wir es mit einem Wappenschild zu tun. Es ist der Familie von Breidenbach  zuzuordnen. Die Voruntersuchung wird das zu bestätigen haben. Die geschätzte Datierung nimmt diesmal das 14. Jahrhundert in den Blick. Einordnung:Das Wappenschild ist eine Kopie aus dem 19. Jahrhundert. Das Original befindet sich als Dauerleihgabe im Marburg Schlossmuseum. Im Inventar von 2021 ist es unter Iv-Nr_7 erfasst.Bemerkung:Unter der Iv-Nr_36 gibt es ein weiteres Wappenschild mit dem gleichen Motiv. Ist ist im Kirchenraum aufgehängt.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:Noch nicht abschätzbar. Die Voruntersuchung wird Klärung bringen müssen. Die wird dann in ein gemeinames Konzept der Beteiligten münden, nach dem dann gehandelt werden kann. Damit die Untersuchung erfolgen kann, bitten wir hier mit diesem Artikel : "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe.Kosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 30 Wappenschilde, die in einem Gang der Oberkaplle lagern, kostet ca. 13000€. Pro einzelnem Schild sind das ca. 433 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 15 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 15 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

30,00 €*
Tipp
Georg-Martinaltar – Spende Reinigung + Konservierung
Prod.-Nr.: R+K-004_G-MA-Georg-Martin_2023
Einordnung:Der Georg-Martinaltar gehört zu einem seltenen und wertvollen Ensemble von fünf erhaltenen Flügelaltären aus der vorreformatorischen Zeit (1511-1517). Sie wurden von Ludwig Juppe geschnitzt und von Johann von der Leyen gemalt. Im frühen 17. Jahrhundert überstanden sie sogar den reformierten Bildersturm des damaligen Landgrafen Moritz des Gelehrten. Unter dem Schutz des reichsunmittelbaren Deutschen Orden blieben sie im hinteren Teil der Kirche unversehrt und vor Zerstörung bewahrt.Das Besondere des Georg-MartinaltarsIn der Mitte hält Papst Gregor der Große die Messe, rechts davon teilt der Heilige Martin seinen Mantel mit dem frierenden Bettler. Links der Mitte reitet der Heilige Georg und tötet den Drachen und befreit damit die Stadt der Legende nach vom Zwang zum Menschenopfer.Auf dem linken Flügel wird in für das Mittelalter ungewöhnlich vielfältigen Szenen von Johann von der Leyten das Martyrium des standhaften Soldaten Georg gemalt. Auf dem rechten Flügel geht es friedlicher zu. Wir sehen im ersten Bogen, wie Martin gegen seinen Widerstand zum Bischof von Tours geweiht wird. Auf der rechten Seite halten Brüder das Totengebet. Im Hintergrund sieht man den Leichenzug. Auf der Rückseite der beiden Flügel, der sogenannten Werktagsseite, wiederholt sich auf der linken Seite die Darstellung des Lebens des Heiligen Georgs.Auf dem rechten Flügel wird das Martyrium des hl. Sebastian gezeigt. Er galt im Mittelalter als Helfer gegen die Pest.Regelmäßiger Reingungs und Konservierungs-Aufwand Der Altar muss im Abstand von etwa zwei bis drei Jahren regelmäßig untersucht, gereinigt und an aufgefundenen Schadstellen konservatorisch behandelt werden. Die zertifizierten Konservator*innen reisen in der Regel an und verbringen mit ihrem Team mindestens einen Tag mit den Arbeiten. Nur so können diese beweglichen kostbaren Kulturgüter vor dem Verfall bewahrt werden und auch künftige Generationen berühren. Besonderer Erhaltungsaufwand Der Georg-Martinaltar steht seit seiner 1514 auf dem entsprechenden Altar an der Ostwand des Landgrafenchores. Eine Neuaufhängung ist in seinem Falle nicht nötig. Die Werktagsseite hat zwar schon einige Schaden genommen, aber das ist mit einer regelmäßigen Überprüfung und Konservierung zu bewältigenSpendenscheinausgabe für dieses Projekt 125Spendenscheine a 25€ (Ausgabe am 1.9.2023; Sie können die Zahl der Erstausgabe mit der aktuellen (oben anezeigt) vergleichen.Link zum Film aus dem "virtuellen Rundgang" auf YouTube: Kurzfilm zum Georg-Martinaltar

20,00 €*
Tipp
Aufschwörschild Georg Löw von Steinfurth (?), 1513 – Spende Voruntersuchung
Prod.-Nr.: Iv-Nr_102__79_Ok
Herkunft:Auch handelt es sich um ein Aufschwörschild. Es ist wahrscheinlich zum Eintritt von Georg Löw von Steinfurth in den Deutschen Orden 1513 angefertigt und aufgehängt worden. Die Voruntersuchung wird das zu bestätigen haben. Einordnung:Der Aufschwörschild ist  eventuell ein Original. Die Voruntersuchung wird die Aufgabe haben, diese Frage zu klären.Bemerkung:Auf dem Aufschwörschild ist eine Inschrift zu erkennen. Sie wird im Laufe der Voruntersuchung zu identifizieren sein. Damit werden wahrscheinlich auch weitergehende Fragen geklärt werden können, die jetzt nur auf Rückschlüssen fußen.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:Noch nicht abschätzbar. Die Voruntersuchung wird Klärung bringen müssen. Die wird dann in ein gemeinames Konzept der Beteiligten münden, nach dem dann gehandelt werden kann. Damit die Untersuchung erfolgen kann, bitten wir hier mit diesem Artikel : "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe.Kosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 30 Wappenschilde, die in einem Gang der Oberkaplle lagern, kostet ca. 13000€. Pro einzelnem Schild sind das ca. 433 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 15 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 15 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

30,00 €*
Tipp
Aufschwörschild Jost von Hundelshausen, 1507 – Spende Voruntersuchung
Prod.-Nr.: Iv-Nr_101__78_Ok
Herkunft:Hier liegt ein Aufschwörschild vor. Es ist zum Eintritt von Jost von Hundelshausen in den Deutschenorden 1507 angefertigt und aufgehängt worden. Die Voruntersuchung wird das zu bestätigen haben. Einordnung:Das Aufschwörschild ist eine Kopie aus dem 19. Jahrhundert. Das Original befindet sich als Dauerleihgabe im Marburg Schlossmuseum. Im Inventar von 2021 ist es unter Iv-Nr_28 erfasst.Bemerkung:Der Aufschwörschild enthält eine Inschrift. Sie wird im Laufe der Voruntersuchung zu identifizieren versucht. Anschließend kann sie hier wiedergegeben werden.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:Noch nicht abschätzbar. Die Voruntersuchung wird Klärung bringen müssen. Die wird dann in ein gemeinames Konzept der Beteiligten münden, nach dem dann gehandelt werden kann. Damit die Untersuchung erfolgen kann, bitten wir hier mit diesem Artikel : "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe.Kosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 30 Wappenschilde, die in einem Gang der Oberkaplle lagern, kostet ca. 13000€. Pro einzelnem Schild sind das ca. 433 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 15 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 15 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

30,00 €*
Tipp
Wappenschild Von Dernbach, 14. Jh. – Spende Voruntersuchung
Prod.-Nr.: Iv-Nr_98__75_Ok
Herkunft:Hier haben wir es mit einem Aufschörschild zu tun. Es ist nicht sicher, ob es der Familie  von Dernbach zuzuordnen ist. Die Voruntersuchung wird das zu klären haben. Die geschätzte Datierung nimmt diesmal das 14. und das 15. Jahrhundert in den Blick. Einordnung:Das Wappenschild ist eine Kopie aus dem 19. Jahrhundert. Das Original befindet sich als Dauerleihgabe im Marburg Schlossmuseum. Im Inventar von 2021 ist es unter Iv-Nr_9 erfasst.Bemerkung:Unter der Iv-Nr_38 gibt es ein weiteres Wappenschild mit dem gleichen Motiv. Vermutlich handelt es sich dabei ebenfalls um eine Kopie des Originals im Museum, ebenso wie das hier in der Oberkapelle der Elisabethkapelle in einem Gang aufbewahrte Schild.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:Noch nicht abschätzbar. Die Voruntersuchung wird Klärung bringen müssen. Die wird dann in ein gemeinames Konzept der Beteiligten münden, nach dem dann gehandelt werden kann. Damit die Untersuchung erfolgen kann, bitten wir hier mit diesem Artikel : "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe.Kosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 30 Wappenschilde, die in einem Gang der Oberkaplle lagern, kostet ca. 13000€. Pro einzelnem Schild sind das ca. 433 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 15 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 15 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

30,00 €*
Tipp
Marienaltar – Spende Reinigung + Konservierung
Prod.-Nr.: R+K-001_MA-Maria_2023
Einordnung:Der Marienaltar gehört zu einem seltenen und wertvollen Ensemble von fünf erhaltenen Flügelaltären aus der vorrefformatorischen Zeit (1511-1517). Sie wurden von Ludwig Juppe geschnitzt und von Johann von der Leyen gemalt. Im frühen 17. Jahrhundert überstanden sie sogar den reformierten Bildersturm des damaligen Landgrafen Moritz des Gelehrten. Unter dem Schutz des reichsunmittelbaren Deutschen Orden blieben sie im hinteren Teil der Kirche unversehrt und vor Zerstörung bewahrt.Das Besondere des MarienaktarsDer Marienalter wurde um 1517 erstellt. Im Schrein stellt er die Marienkrönung dar. Im linken Flügel die Anbetung der Heiligen Drei Könige. Im Oberen Teil des Flügels sind mehere Szenen dargestellt, die mit der Verkündigung des Erzengels Gabriel an Maria zusammenhängen. Rechts findet sich die Himmelfahrt Mariens. Auf der Werktagsseite sieht man bei geschlossenen Flügeln die Geburt Jesu, seine Beschneidung und in den oberen Tafeln Szenen aus Marias Leben.Regelmäßiger Reingungs und Konservierungs-Aufwand Der Altar muss im Abstand von etwa zwei bis drei Jahren regelmäßig untersucht, gereinigt und an aufgefundenen Schadstellen konservatorisch behandelt werden. Die zertifizierten Konservator*innen reisen in der Regel an und verbringen mit ihrem Team mindestens einen Tag mit den Arbeiten. Nur so können diese beweglichen kostbaren Kulturgüter vor dem Verfall bewahrt werden und auch künftige Generationen berühren. Besonderer Erhaltungsaufwand Der Marienaltar steht seit seiner 1517 in der Elisabethkirche. Er hat seinen Standort einige male geändert. Jetzt steht er an der Nordwestwand der Elisabethkonche. Eine Neuaufhängung ist in seinem Falle nicht nötig. Die Werktagsseitezeigt sich gut erhalten, muss aber regelmäßigen überprüft und konserviert weden. Die von der Predella des Altars umschlossen Figur mit Maria, die Ihren toten Sohn auf dem Schoß hält und betrauert, braucht sicher noch einge eigene Betrachtung. Die Pietà ist von außerordentlicher Qualität und Schönheit.Spendenscheinausgabe für dieses Projekt 125 Spendenscheine a 25€ (Ausgabe am 1.9.2023; Sie können die Zahl der Erstausgabe mit der aktuellen (oben angezeigt) vergleichen.Kurzfilm MarienaltarLink zu Film aus dem virtuellen Rundgang auf YouTube: Kurzfilm zum Marienaltar

25,00 €*