Herkunft: Hier haben wir den Aufschwörschild des Johann von Langsdorf vor uns. Er wurde anlässlich des Eintritts in den Deutschen Orden 1509 angefertigt und in der Elisabethkirche aufgehängt. Einordnung: Es handelt sich um eine Kopie Mitte des 19. Jh. mit Inschrift auf älterem fragmentarischem Bestand.Bewertung des Erhaltungsaufwandes: Es bestehen folgende Mängel: – Oberflächenverschmutzung – Malschichtfehlstellen (Randbereiche sind stabil, Kontrolle im Zuge der Reinigung) – gelbliche Firnispart – offener Riss (rückseitig bereits stabilisiert). Damit die Kosten der Untersuchung getragen werden können, bitten wir hier mit diesem Artikel: "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung: Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenraum hat ca. 28000€ gekostet. Pro einzelnem Schild sind das ca. 460 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 16 Spendenscheine a 30 € ein Lagerbestand: Der "Lagerbestand" wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

Herkunft:Dieser Totenschild  wurde anlässlicher der Bestattung Landgraf Heinrich III. von Hessen angefertigt und im Landgrafenchor aufgehängt. Landgraf  Heinrich der III.  starb im Jahr 1484.Einordnung:Der Totenschild ist ein Original und aufwändig gearbeitet.  Von ihm gibt es keine Kopien aus dem 19. Jahrhundert. Daher ist es um so wichtiger, ihn zu erhalten.Bemerkung: Das Totenschild  Heinrich des III. dokumentiert - so wie die anderen Schilde des Hessischen Landgrafenhaues  - die Wurzeln unseres heutigen Bundesland Hessen. 1248 gründete die Tochter der hl. Elisabeth Hessen und setzte ihren vierjährigen Sohn Heinrich I als ersten Landgrafen ein. Er und alle Nachfolger mit ihren Familien wurden bis zur Reformation hier im Landgrafenchor beigesetzt. Zu jedem dieser Gräber, die im übrigen dem Anspruch der Hochgräber der französischen Könige in St. Denis nachkommen, gehört ein anspruchsvoll gestalteter Totenschild.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:Die Voruntersuchung hat ergeben dass der Erhaltungsaufwand sehr hoch sein wird. Das liegt an den dokumentierten Schäden, von denen einige auf den Detailbildern ersichtlich sind. Maßmahmen zum Erhalt de Schildes wurden 1990 ud 2005 durchgeführt. Folgende Schäden zeigen sich heute:  - Oberflächenverschmutzung - offene Fuge/ Riss in Faserrichtung – Blattwerk an Hörnern fehlt – kleine Fehlstellen in der Malschicht – vereinzelte Malschichtabhebungen. Natürlich sind diese Dinge im zu erarbeitenden Konzept zu berücksichtigen. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenschiff ist erfolgt. Mit diesem Spendenaufruf ergänzen (oder ersetzen) wir die Mittel, die die Kirchengemeinde bzw. der Gesamtverband aus Kirchensteuermitteln aufgebracht haben. Die Kosten für diese Voruntersuchung belaufen sich auf ca. 28000€ . Pro einzelnem Schild sind das durchscnittlich ca. 460 €. Bei diesem bedeutetenden Schild liegt der aufwand etwa dreimal so hoch. Wir legen 30 Spendenscheine a 50€ auf.Lagerbestand:Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich/nötig sind.

Herkunft:Dieser Totenschild  wurde anlässlicher der Bestattung Landgraf Ludwigs des III. von Hessen angefertigt und im Landgrafenchor aufgehängt. Ladgraf Ludwig der III starb im Jahr 1478.Einordnung:Der Totenschild ist ein Original und aufwändig gearbeitet.  Von ihm gibt es keine Kopien aus dem 19. Jahrhundert. Daher ist es um so wichtiger, ihn zu erhalten.Bemerkung: Das Totenschild Ludwigs des III. dokumentiert - so wie die anderen Schilde des Hessischen Landgrafenhaues  -die Wurzeln unseres heutigen Bundesland Hessen. 1248 gründete die Tochter der hl. Elisabeth Hessen und setzte ihren vierjährigen Sohn Heinrich I als ersten Landgrafen ein. Er und alle Nachfolger mit ihren Familien wurden bis zur Reformation hier im Landgrafenchor beigesetzt. Zu jedem dieser Gräber, die im übrigen dem Anspruch der Hochgräber der französischen Könige in St. Denis nachkommen, gehört ein anspruchsvoll gestalteter Totenschild.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:Die Voruntersuchung hat ergeben dass der Erhaltungsaufwand sehr hoch sein wird. Das liegt an den dokumentierten Schäden, von denen einige auf den Detailbildern ersichtlich sind. Im Einzelnen werden folgende Schäden aufgeführt: Oberflächenverschmutzung - große Fehlstellen bis auf Leinwandträger - Malschichtabhebungen: großflächige lose, brüchige und craquelierte Bereiche, besonders gefährdet an den Randbereichen - Lochfraß durch Schädlingsbefall. Das zu erarbeitende Konzept wird das zu berücksichtigen haben. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenschiff ist erfolgt. Mit diesem Spendenaufruf ergänzen (oder ersetzen) wir die Mittel, die die Kirchengemeinde bzw. der Gesamtverband aus Kirchensteuermitteln aufgebracht haben. Die Kosten für diese Voruntersuchung belaufen sich auf ca. 28000€ . Pro einzelnem Schild sind das durchscnittlich ca. 460 €. Bei diesem bedeutetenden Schild liegt der aufwand etwa dreimal so hoch. Wir legen 30 Spendenscheine a 50€ auf.Lagerbestand:Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich/nötig sind.

Herkunft:Dieser Totenschild  wurde anlässlicher der Bestattung Landgraf Ludwigs des II. von Hessen angefertigt und im Landgrafenchor aufehängt. Landgraf Ludwig der II. starb im Jahr 1471.Einordnung:Der Totenschild ist ein Original und sehr aufwändig gearbeitet.  Von ihm gibt es keine Kopien aus dem 19. Jahrhundert. Daher ist es um so wichtiger, ihn zu erhalten.Bemerkung: Das Totenschild Ludwigs des II. dokumentiert - so wie die anderen Schilde des Hessischen Landgrafenhaues  -die Wurzeln unseres heutigen Bundesland Hessen. 1248 gründete die Tochter der hl. Elisabeth Hessen und setzte ihren vierjährigen Sohn Heinrich I als ersten Landgrafen ein. Er und alle Nachfolger mit ihren Familien wurden bis zur Reformation hier im Landgrafenchor beigesetzt. Zu jedem dieser Gräber, die im übrigen dem Anspruch der Hochgräber der französischen Könige in St. Denis nachkommen, gehört ein anspruchsvoll gestalteter Totenschild.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:Die Voruntersuchung hat ergeben dass der Erhaltungsaufwand sehr hoch sein wird. Das liegt an den dokumentierten Schäden, von denen einige auf den Detailbildern ersichtlich sind. Einer der Schäden wurde durch einen Absturz des Schildes aus nicht geringer Höhe verursacht.  Auf der Rückseite sieht man, mit welchen Maßnahmen den Schild wieder zusammengefügt hat. Das zu erarbeitende Konzept wird das zu berücksichtigen haben. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenschiff ist erfolgt. Mit diesem Spendenaufruf ergänzen (oder ersetzen) wir die Mittel, die die Kirchengemeinde bzw. der Gesamtverband aus Kirchensteuermitteln aufgebracht haben. Die Kosten für diese Voruntersuchung belaufen sich auf ca. 28000€ . Pro einzelnem Schild sind das durchscnittlich ca. 460 €. Bei diesem bedeutetenden Schild liegt der aufwand etwa dreimal so hoch. Wir legen 30 Spendenscheine a 50€ auf.Lagerbestand:Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich/nötig sind.

Herkunft:Dieser Totenschild  wurde anlässlicher der Bestattung Landgraf Wilhelm II. von Hessen angefertigt und im Landgrafenchor aufgehängt. Landgraf Wilhelm II.  starb im Jahr 1509.Einordnung:Der Totenschild ist ein Original und aufwändig gearbeitet.  Von ihm gibt es keine Kopien aus dem 19. Jahrhundert. Daher ist es um so wichtiger, ihn zu erhalten.Bemerkung: Das Totenschild  Wilhelms des II. dokumentiert - so wie die anderen Schilde des Hessischen Landgrafenhaues  - die Wurzeln unseres heutigen Bundesland Hessen. 1248 gründete die Tochter der hl. Elisabeth Hessen und setzte ihren vierjährigen Sohn Heinrich I als ersten Landgrafen ein. Er und alle Nachfolger mit ihren Familien wurden bis zur Reformation hier im Landgrafenchor beigesetzt. Zu jedem dieser Gräber, die im übrigen dem Anspruch der Hochgräber der französischen Könige in St. Denis nachkommen, gehört ein anspruchsvoll gestalteter Totenschild.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:Die Voruntersuchung hat ergeben dass der Erhaltungsaufwand sehr hoch sein wird. Das liegt an den dokumentierten Schäden, von denen einige auf den Detailbildern ersichtlich sind. Maßmahmen zum Erhalt de Schildes wurden 1990 ud 2005 durchgeführt. Folgende Schäden zeigen sich heute: - Oberflächenreinigung - partielle Festigung mit Hausenblasenleim - bewegliche Teilstücke wurden auseinandergenommen und zurückgeführt – Festigung mit Hausenblasenleim - Festigung des Hintergrundes mit Gelatine, partiell Sprühverfahren - Rahmenfestigung mit Hausenblasenleim - Verleimung der Blattzweige mit Hausenblasenleim - Abnahme von Übermalungen - Neutralretusche mit Aquarellfarben - Holzfestigung mit Hausenblasenleim.Natürlich sind diese Dinge im zu erarbeitenden Konzept zu berücksichtigen. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenschiff ist erfolgt. Mit diesem Spendenaufruf ergänzen (oder ersetzen) wir die Mittel, die die Kirchengemeinde bzw. der Gesamtverband aus Kirchensteuermitteln aufgebracht haben. Die Kosten für diese Voruntersuchung belaufen sich auf ca. 28000€ . Pro einzelnem Schild sind das durchscnittlich ca. 460 €. Bei diesem bedeutetenden Schild liegt der aufwand etwa dreimal so hoch. Wir legen 30 Spendenscheine a 50€ auf.Lagerbestand:Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich/nötig sind.

Herkunft:Dieser Totenschild  wurde anlässlicher der Bestattung Landgraf (Hermann II.?) von Hessen angefertigt und im Landgrafenchor aufgehängt. Landgraf (Hermann II.?).  starb um 1400.Einordnung:Der Totenschild ist ein Original und aufwändig gearbeitet.  Von ihm gibt es keine Kopien aus dem 19. Jahrhundert. Daher ist es um so wichtiger, ihn zu erhalten.Bemerkung: Das Totenschild  (Hermann II.?). dokumentiert - so wie die anderen Schilde des Hessischen Landgrafenhaues  - die Wurzeln unseres heutigen Bundesland Hessen. 1248 gründete die Tochter der hl. Elisabeth Hessen und setzte ihren vierjährigen Sohn Heinrich I als ersten Landgrafen ein. Er und alle Nachfolger mit ihren Familien wurden bis zur Reformation hier im Landgrafenchor beigesetzt. Zu jedem dieser Gräber, die im übrigen dem Anspruch der Hochgräber der französischen Könige in St. Denis nachkommen, gehört ein anspruchsvoll gestalteter Totenschild.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:Die Voruntersuchung hat ergeben dass der Erhaltungsaufwand sehr hoch sein wird. Das liegt an den dokumentierten Schäden, von denen einige auf den Detailbildern ersichtlich sind. Maßmahmen zum Erhalt de Schildes wurden 1990 ud 2005 durchgeführt. Folgende Schäden zeigen sich heute: – verschmutzt – inaktiver Schädlingsbefall im geringeren Umfang (Anobienbefall) – Fraßgänge liegen offen - Riss in Faserrichtung - Verlust kleiner Schnitzereien im Bereich der Krone – Malschichtcraquelé mit dachförmig aufstehenden Malschichtabhebungen – großflächige Malschichtfehlstellen –Verbräunungen durch Nachbronzierungen?Natürlich sind diese Dinge im zu erarbeitenden Konzept zu berücksichtigen. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenschiff ist erfolgt. Mit diesem Spendenaufruf ergänzen (oder ersetzen) wir die Mittel, die die Kirchengemeinde bzw. der Gesamtverband aus Kirchensteuermitteln aufgebracht haben. Die Kosten für diese Voruntersuchung belaufen sich auf ca. 28000€ . Pro einzelnem Schild sind das durchscnittlich ca. 460 €. Bei diesem bedeutetenden Schild liegt der aufwand etwa dreimal so hoch. Wir legen 30 Spendenscheine a 50€ auf.Lagerbestand:Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich/nötig sind.

Herkunft:Dieser Totenschild  wurde anlässlicher der Bestattung Landgraf Wilhelm III. von Hessen angefertigt und im Landgrafenchor aufgehängt. Landgraf Wilhelm II.  starb im Jahr 1509.Einordnung:Der Totenschild ist ein Original und aufwändig gearbeitet.  Von ihm gibt es keine Kopien aus dem 19. Jahrhundert. Daher ist es um so wichtiger, ihn zu erhalten.Bemerkung: Das Totenschild  Wilhelms des II/. dokumentiert - so wie die anderen Schilde des Hessischen Landgrafenhaues  - die Wurzeln unseres heutigen Bundesland Hessen. 1248 gründete die Tochter der hl. Elisabeth Hessen und setzte ihren vierjährigen Sohn Heinrich I als ersten Landgrafen ein. Er und alle Nachfolger mit ihren Familien wurden bis zur Reformation hier im Landgrafenchor beigesetzt. Zu jedem dieser Gräber, die im übrigen dem Anspruch der Hochgräber der französischen Könige in St. Denis nachkommen, gehört ein anspruchsvoll gestalteter Totenschild.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:Die Voruntersuchung hat ergeben dass der Erhaltungsaufwand sehr hoch sein wird. Das liegt an den dokumentierten Schäden, von denen einige auf den Detailbildern ersichtlich sind. Maßmahmen zum Erhalt de Schildes wurden 1990 ud 2005 durchgeführt. Folgende Schäden zeigen sich heute: – Trockenreinigung mit weichen Pinseln und Staubsauger  – gründliche Nachreinigung – Konservierung von aufstehenden Malschichtschollen – Reduktion des aufgesprühten glänzenden Bindemittels (von 1990) - Kittungen von Fehlstellen zur Stabilisierung des Gefüges - Risse gefährden nicht die Substanz und könnten offen verbleiben – Stabilisierung des gebrochenen Horns – Retusche von optisch auffälligen Fehlstellen und Kittungen – Wiederbefestigung der Teilstücke:Natürlich sind diese Dinge im zu erarbeitenden Konzept zu berücksichtigen. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenschiff ist erfolgt. Mit diesem Spendenaufruf ergänzen (oder ersetzen) wir die Mittel, die die Kirchengemeinde bzw. der Gesamtverband aus Kirchensteuermitteln aufgebracht haben. Die Kosten für diese Voruntersuchung belaufen sich auf ca. 28000€ . Pro einzelnem Schild sind das durchscnittlich ca. 460 €. Bei diesem bedeutetenden Schild liegt der aufwand etwa dreimal so hoch. Wir legen 30 Spendenscheine a 50€ auf.Lagerbestand:Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich/nötig sind.

Herkunft:Dieses Wappenschild gehört zur Familie Graf von Arnsberg. Es geht auf das 14. Jahrhundert zurück.Einordnung:Das Schild ist eine Kopie eines überlieferten Wappenschildes. DIe Kopie wurde im 19. Jahrhundert angefertigt. Eine weitere Kopie befindet sich unter den dort verwahrten Schilden. Es hat die Inventatnummer:  Iv-Nr_108__84_Ok. Das Original befindet sichj im Landgrafenschloss-Museum: Iv-Nr_04__04_LSBemerkung: Während der Kirchenrenovierung von 1932 von Hubert Lütke, der wir die 90 Jahre Steinsichtigkeit der Elisabethkirche verdanken, wurden Kopien von Wappenschilden angefertigt. Darunter auch dieses Schild.Bewertung des ErhaltungsaufwandesDer Schild ist einem zufriedenstellenden Zustand. Er zeigt allerdings eine starke Verschmutzung, die mit einer sorgfältigen Trockenreinigung beseitigt werden muss. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenschiff ist erfolgt. Mit diesem Spendenaufruf ergänzen (oder ersetzen) wir die Mittel, die Kirchengemeinde und der Gesamtverband aus Kirchensteuermitteln aufgebracht haben. Die Kosten für diese Voruntersuchung belaufen sich auf ca. 28000€ . Pro einzelnem Schild sind das ca. 460 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 16 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 16 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

Herkunft:Dieses Wappenschild gehört zur Familie Unbekannt. Silberner Zinnen-Schrägbalken in Rot. Es geht auf das 14. Jahrhundert zurück.Einordnung:Das Schild ist eine Kopie eines veroren gegangenen Originals. DIe Kopie wurde im 19. Jahrhundert angefertigt. Eine weitere Kopie ist nicht vorhanden. Daher ist diee Kopie besonders wertvoll.Bemerkung: Während der Kirchenrenovierung von 1932 von Hubert Lütke, der wir die 90 Jahre Steinsichtigkeit der Elisabethkirche verdanken, wurden Kopien von Wappenschilden angefertigt. Darunter auch dieses Schild.Bewertung des ErhaltungsaufwandesDer Schild ist einem zufriedenstellenden Zustand. Er zeigt allerdings eine starke Verschmutzung, die mit einer sorgfältigen Trockenreinigung beseitigt werden muss. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenschiff ist erfolgt. Mit diesem Spendenaufruf ergänzen (oder ersetzen) wir die Mittel, die Kirchengemeinde und der Gesamtverband aus Kirchensteuermitteln aufgebracht haben. Die Kosten für diese Voruntersuchung belaufen sich auf ca. 28000€ . Pro einzelnem Schild sind das ca. 460 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 16 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 16 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

Herkunft:Dieses Wappenschild gehört zur Familie Voigt von Keseburg. Es geht auf das  13. / 14. Jahrhundert zurück.Einordnung:Das Schild ist eine Kopie eines überlieferten Wappenschildes. DIe Kopie wurde im 19. Jahrhundert angefertigt. Eine weitere Kopie befindet sich unter den dort verwahrten Schilden. Es hat die Inventatnummer:  Iv-Nr_119__95_Ok. Das Original befindet sichj im Landgrafenschloss-Museum: Iv-Nr_15__15_LSBemerkung: Während der Kirchenrenovierung von 1932 von Hubert Lütke, der wir die 90 Jahre Steinsichtigkeit der Elisabethkirche verdanken, wurden Kopien von Wappenschilden angefertigt. Darunter auch dieses Schild.Bewertung des ErhaltungsaufwandesDer Schild ist einem zufriedenstellenden Zustand. Er zeigt allerdings eine starke Verschmutzung, die mit einer sorgfältigen Trockenreinigung beseitigt werden muss. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenschiff ist erfolgt. Mit diesem Spendenaufruf ergänzen (oder ersetzen) wir die Mittel, die Kirchengemeinde und der Gesamtverband aus Kirchensteuermitteln aufgebracht haben. Die Kosten für diese Voruntersuchung belaufen sich auf ca. 28000€ . Pro einzelnem Schild sind das ca. 460 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 16 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 16 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

Herkunft:Dieses Wappenschild gehört zur Familie von Dernbach. Es geht auf das 14. Jahrhundert zurück.Einordnung:Das Schild ist eine Kopie eines überlieferten Wappenschildes. DIe Kopie wurde im 19. Jahrhundert angefertigt. Eine weitere Kopie befindet sich unter den dort verwahrten Schilden. Es hat die Inventatnummer:  Iv-Nr_98__75_Ok. Das Original befindet sichj im Landgrafenschloss-Museum: Iv-Nr_09__09_LSBemerkung: Während der Kirchenrenovierung von 1932 von Hubert Lütke, der wir die 90 Jahre Steinsichtigkeit der Elisabethkirche verdanken, wurden Kopien von Wappenschilden angefertigt. Darunter auch dieses Schild.Bewertung des ErhaltungsaufwandesDer Schild ist einem zufriedenstellenden Zustand. Er zeigt allerdings eine starke Verschmutzung, die mit einer sorgfältigen Trockenreinigung beseitigt werden muss. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenschiff ist erfolgt. Mit diesem Spendenaufruf ergänzen (oder ersetzen) wir die Mittel, die Kirchengemeinde und der Gesamtverband aus Kirchensteuermitteln aufgebracht haben. Die Kosten für diese Voruntersuchung belaufen sich auf ca. 28000€ . Pro einzelnem Schild sind das ca. 460 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 16 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 16 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

Herkunft:Dieses Wappenschild gehört zur Familie von Kettler. Es geht auf das 14. Jahrhundert zurück.Einordnung:Das Schild ist eine Kopie eines verloren gegangenen Originals. DIe Kopie wurde im 19. Jahrhundert angefertigt und ist das einzige Zeugnis, mit dem der Wappenschild überliefert wird.Bemerkung: Während der Kirchenrenovierung von 1932 von Hubert Lütke, der wir die 90 Jahre Steinsichtigkeit der Elisabethkirche verdanken, wurden Kopien von Wappenschilden angefertigt. Darunter auch dieses Schild.Bewertung des ErhaltungsaufwandesDer Schild ist einem zufriedenstellenden Zustand. Er zeigt allerdings eine starke Verschmutzung, die mit einer sorgfältigen Trockenreinigung beseitigt werden muss. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenschiff ist erfolgt. Mit diesem Spendenaufruf ergänzen (oder ersetzen) wir die Mittel, die Kirchengemeinde und der Gesamtverband aus Kirchensteuermitteln aufgebracht haben. Die Kosten für diese Voruntersuchung belaufen sich auf ca. 28000€ . Pro einzelnem Schild sind das ca. 460 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 16 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 16 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

Herkunft:Dieses Wappenschild gehört zur Familie von Nordeck zu Rabenau. Es geht auf das 14. Jahrhundert zurück.Einordnung:Das Schild ist eine Kopie eines Originals. DIe Kopie wurde im 19. Jahrhundert angefertigt. Das Original befindet sich im Schlossmuseum und hat die Inventarnummer: Iv-Nr_17__17_LS. Eine weitere Kopie lagert unter dem Bestand in der Oberkapelle:  Iv-Nr_92__69_Ok.Bemerkung: Während der Kirchenrenovierung von 1932 von Hubert Lütke, der wir die 90 Jahre Steinsichtigkeit der Elisabethkirche verdanken, wurden Kopien von Wappenschilden angefertigt. Darunter auch dieses Schild.Bewertung des ErhaltungsaufwandesDer Schild ist einem zufriedenstellenden Zustand. Er zeigt allerdings eine starke Verschmutzung, die mit einer sorgfältigen Trockenreinigung beseitigt werden muss. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenschiff ist erfolgt. Mit diesem Spendenaufruf ergänzen (oder ersetzen) wir die Mittel, die Kirchengemeinde und der Gesamtverband aus Kirchensteuermitteln aufgebracht haben. Die Kosten für diese Voruntersuchung belaufen sich auf ca. 28000€ . Pro einzelnem Schild sind das ca. 460 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 16 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 16 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

Herkunft:Dieses Wappenschild gehört zur Familie von Steinau zu Steinrück. Es geht auf das 14. Jahrhundert zurück.Einordnung:Das Schild ist eine Kopie eines verloren gegangenen Originals. DIe Kopie wurde im 19. Jahrhundert angefertigt. Das Original befindet sich im Schlossmuseum und hat die Inventarnummer: Iv-Nr_10__10_LS. Eine weitere Kopie lagert unter dem Bestand in der Oberkapelle: Iv-Nr_91__68_OkBemerkung: Während der Kirchenrenovierung von 1932 von Hubert Lütke, der wir die 90 Jahre Steinsichtigkeit der Elisabethkirche verdanken, wurden Kopien von Wappenschilden angefertigt. Darunter auch dieses Schild.Bewertung des ErhaltungsaufwandesDer Schild ist einem zufriedenstellenden Zustand. Er zeigt allerdings eine starke Verschmutzung, die mit einer sorgfältigen Trockenreinigung beseitigt werden muss. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenschiff ist erfolgt. Mit diesem Spendenaufruf ergänzen (oder ersetzen) wir die Mittel, die Kirchengemeinde und der Gesamtverband aus Kirchensteuermitteln aufgebracht haben. Die Kosten für diese Voruntersuchung belaufen sich auf ca. 28000€ . Pro einzelnem Schild sind das ca. 460 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 16 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 16 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

Herkunft:Dieses Wappenschild ist der Familie Löw von Steinfurth zuzuordnen. Es zeigt ein Wappen aus dem 14./15. Jahrhundert.Einordnung:Das Schild ist eine Kopie aus dem 19. Jahrhundert von Iv-Nr_15__15_LS und Iv-Nr_99__76_Ok oder von einem verlorenem Original.Bemerkung: Während der Kirchenrenovierung von 1932 von Hubert Lütke, der wir die 90 Jahre Steinsichtigkeit der Elisabethkirche verdanken, wurden Kopien von Wappenschilden angefertigt. Darunter auch dieses Schild.Bewertung des ErhaltungsaufwandesDer Schild ist einem zufriedenstellenden Zustand. Er zeigt allerdings eine starke Verschmutzung, die mit einer sorgfältigen Trockenreinigung beseitigt werden muss. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenschiff ist erfolgt. Mit diesem Spendenaufruf ergänzen (oder ersetzen) wir die Mittel, die Kirchengemeinde und der Gesamtverband aus Kirchensteuermitteln aufgebracht haben. Die Kosten für diese Voruntersuchung belaufen sich auf ca. 28000€ . Pro einzelnem Schild sind das ca. 460 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 16 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 16 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

Herkunft:Dieses Wappenschild (Unbekannt) hat eine Heraldik, die bislang nicht zugeordnet werden kann. Es geht auf das  14. Jahrhundert zurück.Beschreibung und Einordnung:In Rot wird ein silberner Löwe gezeigt, über den ein mit einer schwarzen Lilie belegter goldener Balken (Bastardfaden) gezogen ist. Das Schild ist eine Kopie aus dem 19. Jahrhundert von Iv-Nr_16__16_LS und Iv-Nr_104__80_Ok oder von einem verlorenem Original.Bemerkung: Während der Kirchenrenovierung von 1932 von Hubert Lütke, der wir die 90 Jahre Steinsichtigkeit der Elisabethkirche verdanken, wurden Kopien von Wappenschilden angefertigt. Darunter auch dieses Schild.Bewertung des ErhaltungsaufwandesDer Schild ist einem zufriedenstellenden Zustand. Er zeigt allerdings eine starke Verschmutzung, die mit einer sorgfältigen Trockenreinigung beseitigt werden muss. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenschiff ist erfolgt. Mit diesem Spendenaufruf ergänzen (oder ersetzen) wir die Mittel, die Kirchengemeinde und der Gesamtverband aus Kirchensteuermitteln aufgebracht haben. Die Kosten für diese Voruntersuchung belaufen sich auf ca. 28000€ . Pro einzelnem Schild sind das ca. 460 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 16 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 16 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

Herkunft:Dieses Wappenschild gehört zur Familie von Breidenbach. Es geht auf das  14. Jahrhundert zurück.Einordnung:Das Schild ist eine Kopie eines überlieferten Wappenschildes. DIe Kopie wurde im 19. Jahrhundert angefertigt. Eine weitere Kopie befindet sich unter den dort verwahrten Schilden. Es hat die Inventatnummer:  Iv-Nr_100__77_Ok. Das Original befindet sichj im Landgrafenschloss-Museum: Iv-Nr_07__07_LSBemerkung: Während der Kirchenrenovierung von 1932 von Hubert Lütke, der wir die 90 Jahre Steinsichtigkeit der Elisabethkirche verdanken, wurden Kopien von Wappenschilden angefertigt. Darunter auch dieses Schild.Bewertung des ErhaltungsaufwandesDer Schild ist einem zufriedenstellenden Zustand. Er zeigt allerdings eine starke Verschmutzung, die mit einer sorgfältigen Trockenreinigung beseitigt werden muss. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenschiff ist erfolgt. Mit diesem Spendenaufruf ergänzen (oder ersetzen) wir die Mittel, die Kirchengemeinde und der Gesamtverband aus Kirchensteuermitteln aufgebracht haben. Die Kosten für diese Voruntersuchung belaufen sich auf ca. 28000€ . Pro einzelnem Schild sind das ca. 460 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 16 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 16 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

Herkunft:Dieses Wappenschild ist der Familie von Liederbach zuzuordnen. Es zeigt das Familienwappen aus dem 14. Jarhundert.Einordnung:Das Schild ist eine Kopie aus dem 19. Jahrhundert von Iv-Nr_13__13_LS und Iv-Nr_109__85_Ok oder von einem verlorenem Original.Bemerkung: Während der Kirchenrenovierung von 1932 von Hubert Lütke, der wir die 90 Jahre Steinsichtigkeit der Elisabethkirche verdanken, wurden Kopien von Wappenschilden angefertigt. Darunter auch dieses Schild.Bewertung des ErhaltungsaufwandesDer Schild ist einem zufriedenstellenden Zustand. Er zeigt allerdings eine starke Verschmutzung, die mit einer sorgfältigen Trockenreinigung beseitigt werden muss. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenschiff ist erfolgt. Mit diesem Spendenaufruf ergänzen (oder ersetzen) wir die Mittel, die Kirchengemeinde und der Gesamtverband aus Kirchensteuermitteln aufgebracht haben. Die Kosten für diese Voruntersuchung belaufen sich auf ca. 28000€ . Pro einzelnem Schild sind das ca. 460 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 16 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 16 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

Herkunft:Dieses Wappenschild ist der Familie von Muschenheim zuzuordnen. Es zeigt das Familienwappen aus dem 14. Jarhundert.Einordnung:Das Schild ist eine Kopie aus dem 19. Jahrhundert von Iv-Nr_14__14_LS und Iv-Nr_105__Ok oder von einem verlorenem Original.Bemerkung: Während der Kirchenrenovierung von 1932 von Hubert Lütke, der wir die 90 Jahre Steinsichtigkeit der Elisabethkirche verdanken, wurden Kopien Kopien von Wappenschilden angefertigt. Darunter auch dieses Schild.Bewertung des ErhaltungsaufwandesDer Schild ist einem zufriedenstellenden Zustand. Er zeigt allerdings eine starke Verschmutzung, die mit einer sorgfältigen Trockenreinigung beseitigt werden muss. außerdem sind Wasserläufer vorhanden.Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenschiff ist erfolgt. Mit diesem Spendenaufruf ergänzen (oder ersetzen) wir die Mittel, die Kirchengemeinde und der Gesamtverband aus Kirchensteuermitteln aufgebracht haben. Die Kosten für diese Voruntersuchung belaufen sich auf ca. 28000€ . Pro einzelnem Schild sind das ca. 460 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 16 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 16 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

Herkunft:Dieses Wappenschild ist der Familie von Viermünden zuzuordnen. Es zeigt ein Wappen aus dem 14./15. Jahrhundert.Einordnung:Das Schild ist eine Kopie aus dem 19. Jahrhundert von Iv-Nr_06__06_LS und Iv-Nr_118__94_Ok oder von einem verlorenem Original.Bemerkung: Während der Kirchenrenovierung von 1932 von Hubert Lütke, der wir die 90 Jahre Steinsichtigkeit der Elisabethkirche verdanken, wurden Kopien von Wappenschilden angefertigt. Darunter auch dieses Schild.Bewertung des ErhaltungsaufwandesDer Schild ist einem zufriedenstellenden Zustand. Er zeigt allerdings eine starke Verschmutzung, die mit einer sorgfältigen Trockenreinigung beseitigt werden muss. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenschiff ist erfolgt. Mit diesem Spendenaufruf ergänzen (oder ersetzen) wir die Mittel, die Kirchengemeinde und der Gesamtverband aus Kirchensteuermitteln aufgebracht haben. Die Kosten für diese Voruntersuchung belaufen sich auf ca. 28000€ . Pro einzelnem Schild sind das ca. 460 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 16 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 16 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

Herkunft:Dieses Wappenschild gehört zur Familie von Westerburg. (Das ist noch nicht vollständig sicher) Es geht auf das  14. Jahrhundert zurück.Einordnung:Das Schild ist eine Kopie eines überlieferten Wappenschildes. DIe Kopie wurde im 19. Jahrhundert angefertigt. Eine weitere Kopie befindet sich unter den dort verwahrten Schilden. Es hat die Inventatnummer:  Iv-Nr_90__67_Ok.Bemerkung: Während der Kirchenrenovierung von 1932 von Hubert Lütke, der wir die 90 Jahre Steinsichtigkeit der Elisabethkirche verdanken, wurden Kopien von Wappenschilden angefertigt. Darunter auch dieses Schild.Bewertung des ErhaltungsaufwandesDer Schild ist einem zufriedenstellenden Zustand. Er zeigt allerdings eine starke Verschmutzung, die mit einer sorgfältigen Trockenreinigung beseitigt werden muss. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenschiff ist erfolgt. Mit diesem Spendenaufruf ergänzen (oder ersetzen) wir die Mittel, die Kirchengemeinde und der Gesamtverband aus Kirchensteuermitteln aufgebracht haben. Die Kosten für diese Voruntersuchung belaufen sich auf ca. 28000€ . Pro einzelnem Schild sind das ca. 460 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 16 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 16 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.