Wappenschilde im Nordturm
Die Nordturmhalle der Elisabethkirche beherbergt die von den Amerikanern nach dem zweiten Weltkrieg hierher verbrachten Hindenburgsärge. Sie wollten so verhindern, dass die Särge hier am geschützen Ort künftig keine nationalsozialistische und rechte Verehrung anziehen könnten.
Darüber hinaus befinden sich in der Turmhalle zwei ältere Wappenschilde und zwei bedeutende Wappenschildserien. Eine Serie an der Südwand hat 108 zu einem Ganzen gerahmte Gedächtnistafeln. Die Serie an der Westwand zeigt 37 Schilde, die gerahmt und zu einer Einheit zusammengefasst sind.
Die Schilde der beiden Serien weisen erhebliche Schäden auf und brauchen dringend Achtsamkeit und Zuwendung von Fachleuten. Sie können helfen,
Die Schilde der beiden Serien weisen erhebliche Schäden auf und brauchen dringend Achtsamkeit und Zuwendung von Fachleuten. Sie können helfen,
- diese Schilde begutachten zu lassen.
- und zu erhalten ...
Danke für Ihr Engagement ...
Blick in die Nordturm-Halle ...
Blick auf die Hindenburggräber und die Wappenschilde ...
Grabplatten der Gräber und die westliche Wappenschildserie ...
die Wappenschildserie an der Südwand hat 108 Schilde ...
Blick in die Höhe ...
weiter Blick von der Nortdturm-Halle in das nördliche Seitenschiff ...
Vorrübergehend errichtete Werkstatt im Seitenschiff für die Wappenschilde ...
Eingangsbereich der Werkstatt und des Lagers ...
Tipp
Amtsschild als Landkomtur der Ballei Hessen Beat Konrad Philipp Reuttner von Weyl, 1777 – Spende Voruntersuchung
30,00 €*
Prod.-Nr.:
Iv-Nr_87__50_Nt
Herkunft:
Hier haben wir den Amtsschild des Beat Konrad Philipp Reuttner von Weyl vor uns. Er wurde anlässlich seines Amtsantritts 1777 angefertigt und in der Elisabethkirche aufgehängt. Einordnung:
Es handelt sich um ein Original mit Inschrift.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:
Es bestehen folgende Mängel: – kleinere Fehlstellen in der Malschicht
- leichter Abrieb der Malschicht
- deutliche Oberflächenverschmutzung
- Risse in Faserrichtung im unteren Bereich des Wappens (Bereich wurde bereits bei der Herstellung stärker ausgedünnt als der Rest des Brettes)
- der männlichen Figur fehlt der rechte ArmDamit die Kosten der Untersuchung getragen werden können, bitten wir hier mit diesem Artikel: "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:
Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenraum hat ca. 28000€ gekostet. Pro einzelnem Schild sind das ca. 460 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 16 Spendenscheine a 30 € ein Lagerbestand:
Der "Lagerbestand" wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.Spender und Spenderinnen für diesen Schild:Wissenschaftliche Vereinigung für den Deutschen Orden e.V. | am 2.7.2024 | 300 €
Tipp
Amtsschild als Landkomtur der Ballei Hessen Ludwig Graf von Isenburg – Büdingen, 1754 – Spende Voruntersuchung
30,00 €*
Prod.-Nr.:
Iv-Nr_88__49_Nt
Herkunft:
Hier haben wir den Amtsschild des Ludwig Graf von Isenburg – Büdingen vor uns. Er wurde anlässlich seines Amtsantritts 1754 angefertigt und in der Elisabethkirche aufgehängt. Einordnung:
Es handelt sich um ein Original mit Inschrift.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:
Es bestehen folgende Mängel: – kleinere Fehlstellen in der Malschicht
- wenige aufstehende
- Abrieb der Malschicht
- Oberflächenverschmutzung
- rechts und links fehlen Teilstücke des Schriftbandes
- Verlust von Schnitzwerk im Bereich der Krone
- kleine Risse in Faserrichtung (3 Stück).Damit die Kosten der Untersuchung getragen werden können, bitten wir hier mit diesem Artikel: "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:
Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenraum hat ca. 28000€ gekostet. Pro einzelnem Schild sind das ca. 460 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 16 Spendenscheine a 30 € ein Lagerbestand:
Der "Lagerbestand" wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.
Tipp
Wappenserie der Ritter - Gedächtnistafeln I – Spende Voruntersuchung
30,00 €*
Prod.-Nr.:
Iv-Nr_122__Wappenserie_Ri_sW__47_Nt
Herkunft:
Hier haben wir die Wappenserie der Ritter des Deutschen Ordens vor uns (Nr 122_47.1 - 47.108). Die Wappenserie der Ritter ist in 6 miteinander auf Stoß verbundenen Rahmen mit jeweils 18 senkrecht angeordneten, bemalten Tafeln verbunden - alle Tafeln zeigen ein Wappen Wappen und eine Inschrift - aus Namen und Jahreszahl.Einordnung:
Diese Wappenserie der Ritter wurde Ende des 17. Jh. begonnen und bis Anfang des 19. Jh. fortgeführt. Das ergeben maltechnische Beobachtungen.Größe:Einzelwappen: Höhe: 362 mm - Breite: 220 mm, Tiefe: 20 mmGröße mit Rahmen: Höhe: 3620 mm, - Breite: 1630 mm, Tiefe: 72 mmBewertung des Erhaltungsaufwandes:
Es bestehen folgende Mängel : – Oberflächenverschmutzung
- Bereiche mit Malschichtablösungen in Faserrichtung (siehe Nr. 47.71)
- Malschichtverluste durch mechanische Einwirkungen (siehe Nr. 47.50)
- Risse in Faserrichtung (siehe Nr.47.46), teils durchgehend (siehe Nr. 47.65) oder durch Astlöcher
- partiell dunkle Flecken im Hintergrund (siehe Nr. 47.82)
- gealterter Firnis (siehe Nr. 47.52)
- partieller Schimmelbefall.Damit die Kosten der Untersuchung getragen werden können, bitten wir hier mit diesem Artikel: "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:
Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenraum hat ca. 28000€ gekostet. Für diese Wappenschildserie legen wir 50 Spendenscheine im Wert von insgesamt 1500€ auf. Den einzelnen Spendenschein belassen wir bei 30 €. Wenn Sie mehr tun möchten, können Sie gerne eine größere Anzahl von Spendenscheinen für diese Wappenserie ordern. Lagerbestand:
Der "Lagerbestand" wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.
Tipp
Wappenserie der Ritter - Gedächtnistafeln II – Spende Voruntersuchung
30,00 €*
Prod.-Nr.:
Iv-Nr_123__Wappenserie_Ri_wW__48_Nt
Herkunft:
Hier haben wir die Wappenserie der Ritter des Deutschen Ordens vor uns (Iv-Nr_123__48.1 - 48.37). Die Wappen sind in 7 miteinander verbundenen Rahmen zusammengefasst: Reihe 1-5 mit jeweils 5 senkrecht angeordneten bemalten Tafeln, Reihe 6-7 mit jeweils 6 angeordneten bemalten Tafeln. Die Wappen sind mit dem dem Kreuz des Ordens und mit der Heraldik und dem Namen des Ordensritters ausgestattet. Auch das Eintrittsjahr in den Orden und Todesdatum wird gezeigt.Einordnung:
Diese Wappenserie der Ritter besteht aus einer Gruppe älterer Wappen, entstanden wahrscheinlich im 17./18. Jh. Größe:Einzelwappen: Höhe: 470mm - Breite: 415 mm, Tiefe: 20 mmBewertung des Erhaltungsaufwandes:
Es bestehen folgende Mängel : – fest an Unterkonstruktion genagelt, Konstruktion ist stabil – schmale Risse in Faserrichtung, zum Teil schon verklebt – Oberflächenverschmutzung – gealterter Firnis – großflächiger Schimmelbefall: darum erfolgte eine Notabhängung.Damit die Kosten der Untersuchung getragen werden können, bitten wir hier mit diesem Artikel: "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:
Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenraum hat ca. 28000€ gekostet. Für idese Wappenschildserie legen wir 50 Spendenscheine im Wert von insgesamt 1500€ auf. Den einzelnen Spendenschein belassen wir bei 30 €. Wenn Sie mehr tun möchten, können Sie gerne eine größere Anzahl von Spendenscheinen für diese Wappenserie ordern. Lagerbestand:
Der "Lagerbestand" wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.