Herkunft: Hier haben wir den Amtsschild als Komtur in Oberflörsheim des Carl Friedrich Reinhold von Baumbach vor uns. Er wurde anlässlich des Amtseintritts als Komptur 1765 angefertigt und in der Elisabethkirche aufgehängt. Einordnung: Es handelt sich um ein Original, ergänzt und mit Neufassung mit separater erneuerter Inschrifttafel.Bewertung des Erhaltungsaufwandes: Es bestehen folgende Mängel: – oberflächlich verschmutzt - Übermalung liegt flächig auf brüchiger und craquellierter älterer Bemalung – am Helm leichte Risse – Bereiche mit Schädlingsbefall (vermutlich nicht mehr aktiv) umfangreicher Lochfraß im ältesten Teilstück – Spitzen von Schnitzwerk verloren – verbräunter Lacküberzug auf der Oberfläche des Silbers.Damit die Kosten der Untersuchung getragen werden können, bitten wir hier mit diesem Artikel: "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung: Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenraum hat ca. 28000€ gekostet. Pro einzelnem Schild sind das ca. 460 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 16 Spendenscheine a 30 € ein Lagerbestand: Der "Lagerbestand" wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

Herkunft: Hier haben wir den Aufschwörschild  des Gorg von Hörde vor uns. Er wurde zu seinem um Einritt  in de Deutschen Orden angefertigt und in der Elisabethkirche aufgehängt. Einordnung: Es handelt sich um ein Original mit Inschrift, übermalt.Bewertung des Erhaltungsaufwandes: Es bestehen folgende Mängel: – Verschmutzung - bereichsweise Malschichtabplatzungen - Malschichtfehlstellen - Bestoßungen (kleinteilig) - starke Risse in Faserrichtung in der Mitte des Bildträgers, Höhenversprung der Tafeln im unteren Rissbereich - starker Schädlingsbefall (aktiv?) – vermehrter Lochfraß - Ausbruch im unteren.Damit die Kosten der Untersuchung getragen werden können, bitten wir hier mit diesem Artikel: "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung: Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenraum hat ca. 28000€ gekostet. Pro einzelnem Schild sind das ca. 460 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 16 Spendenscheine a 30 € ein Lagerbestand: Der "Lagerbestand" wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

Herkunft: Hier haben wir den Aufschwörschild  des Augustus Wolfhard Graf und Edler von der Lippe vor uns. Er wurde anlässlich des Eintritts in den Deutschen Orden 1726 angefertigt und in der Elisabethkirche aufgehängt. Einordnung: Es handelt sich um ein Original, übermalt mit Inschrift.Bewertung des Erhaltungsaufwandes: Es bestehen folgende Mängel: – Verluste an Schnitzapplikationen: Buchstabe, Vogelschnabel und Pferdeohren - Stern oben links ist lose - wenige Bereiche mit abstehender Malschicht.Damit die Kosten der Untersuchung getragen werden können, bitten wir hier mit diesem Artikel: "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung: Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenraum hat ca. 28000€ gekostet. Pro einzelnem Schild sind das ca. 460 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 16 Spendenscheine a 30 € ein Lagerbestand: Der "Lagerbestand" wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

Herkunft: Hier haben wir den Aufschwörschild oder den Amtsschild des Dietrich von Selbach vor uns. Er wurde anlässlich des Eintritts in den Deutschen Orden 1645 angefertigt und in der Elisabethkirche aufgehängt. Einordnung: Es handelt sich um ein Original mit Inschrift, überarbeitet.Bewertung des Erhaltungsaufwandes: Es bestehen folgende Mängel: –  Konstruktion ist stabil – sehr starke Risse in Faserrichtung in der Mitte des Bildes, vermutlich verursacht durch die ursprüngliche Aufhängung – Oberflächenverschmutzung – Fehlstellen in der Malschicht verursacht durch Abrieb – Bereiche mit craquelierter Malschicht – Teilübermalt – Bereiche mit Schädlingsbefall (inaktiv) – Risskittung früherer Maßnahme wieder gerissen – Schriftzug auf der Kopfleiste fragmentarisch erhalten.Damit die Kosten der Untersuchung getragen werden können, bitten wir hier mit diesem Artikel: "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung: Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenraum hat ca. 28000€ gekostet. Pro einzelnem Schild sind das ca. 460 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 16 Spendenscheine a 30 € ein Lagerbestand: Der "Lagerbestand" wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

Herkunft: Hier haben wir den Amtsschild als Komtur in Oberflörsheim des Ernst Wladislaus Graf von Dönhoff vor uns. Er wurde anlässlich des Eintritts in den Deutschen Orden 1700 angefertigt und in der Elisabethkirche aufgehängt. Einordnung: Es handelt sich um ein Original, übermalt (ohne Inschrift).Bewertung des Erhaltungsaufwandes: Es bestehen folgende Mängel: – Malschichtverlust im Bereich des Risses in der linken, unteren Ecke des Bildes - starker Malschichtverlust im Bereich der Rankenblätter - die Farbe (2. Fassung) wurde dicht aufgetragen und platzt ab. Die Ränder der Farbschollen stehen leicht ab. - Spuren von Schädlingsbefall (nicht mehr aktiv) in der Nähe der Fuge - offene Fuge zwischen den zwei Bretter des Wappens - kleiner Ausbruch im oberen Bereich des Wappens (Schweinekopf).Damit die Kosten der Untersuchung getragen werden können, bitten wir hier mit diesem Artikel: "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung: Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenraum hat ca. 28000€ gekostet. Pro einzelnem Schild sind das ca. 460 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 16 Spendenscheine a 30 € ein Lagerbestand: Der "Lagerbestand" wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

Herkunft: Hier haben wir den Aufschwörschild  des Aufschwörschild Gorg Daniell von Habel vor uns. Er wurde anlässlich des Eintritts in den Deutschen Orden 1613 angefertigt und in der Elisabethkirche aufgehängt. Einordnung: Es handelt sich um eine Originaltafel, überarbeitet.Bewertung des Erhaltungsaufwandes: Es bestehen folgende Mängel: – gut im Rahmen eingegliedert, Konstruktion ist stabil und bedarf keiner Reparatur - reduzierte Malschicht im Bereich des Wappens - leichte Risse in Faserrichtung im unteren Bereich des Bildträgers - Malschichtverlust und abstehende Malschichtschollen vermehrt in grünen Bereichen und in Holzfaserrichtung - Feuchteflecken im unteren Bereich.Damit die Kosten der Untersuchung getragen werden können, bitten wir hier mit diesem Artikel: "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung: Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenraum hat ca. 28000€ gekostet. Pro einzelnem Schild sind das ca. 460 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 16 Spendenscheine a 30 € ein Lagerbestand: Der "Lagerbestand" wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

Herkunft: Hier haben wir den Aufschwörschild des Johann von Liederbach vor uns. Er wurde anlässlich des Eintritts in den Deutschen Orden 1500 angefertigt und in der Elisabethkirche aufgehängt. Einordnung: Es handelt sich um eine Kopie (19. Jh.) mit Inschrift, überarbeitet.Bewertung des Erhaltungsaufwandes: Es bestehen folgende Mängel: –  - starke Malschichtverluste durch ablösende Malschichtschollen im Faserverlauf, vor allem im Bereich der blauen Fassung (rechte Seite) – Streichgold besitzt eine gute Bindung - Abplatzungen und tiefe Kratzer - Fleckenbildung im Bereich der blauen Malschicht - stark verschmutzt.Damit die Kosten der Untersuchung getragen werden können, bitten wir hier mit diesem Artikel: "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung: Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenraum hat ca. 28000€ gekostet. Pro einzelnem Schild sind das ca. 460 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 16 Spendenscheine a 30 € ein Lagerbestand: Der "Lagerbestand" wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

Herkunft: Hier haben wir den Aufschwörschild des Stephan Franz von Neuhoff, vor uns. Er wurde anlässlich des Eintritts in den Deutschen Orden 1666 angefertigt und in der Elisabethkirche aufgehängt. Einordnung: Es handelt sich um ein Original mit Inschrift, originale Farbfassung bis auf geringe Fragmente verloren.Bewertung des Erhaltungsaufwandes: Es bestehen folgende Mängel: – starke Oberflächenverschmutzung - Verlust des Visiers - Lochfraß durch Schädlingsbefall - viele Verluste von Schnitzwerk - Farbe teils abgeplatzt - partiell Glanzstellen: möglich durch Holzwurmbehandlung oder Festigung.Damit die Kosten der Untersuchung getragen werden können, bitten wir hier mit diesem Artikel: "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung: Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenraum hat ca. 28000€ gekostet. Pro einzelnem Schild sind das ca. 460 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 16 Spendenscheine a 30 € ein Lagerbestand: Der "Lagerbestand" wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

Herkunft: Hier haben wir den Aufschwörschild des Wolfgang Schutzbar von Milchling vor uns. Er wurde anlässlich des Amtseintritts als Komptur 1507 angefertigt und in der Elisabethkirche aufgehängt. Einordnung: Es handelt sich um eine Kopie aus dem 19. Jh. eines verlorenen Originals.Bewertung des Erhaltungsaufwandes: Es bestehen folgende Mängel: – starke Malschichtverluste durch ablösende Malschichtschollen im Faserverlauf, vor allem im Bereich der blauen Farbfassung – umfangreiche Fehlstellen bis auf die Holzoberfläche - abstehende Malschichtschollen, geschwächte Bindung der Malschicht zum Untergrund - stark verschmutzt.Damit die Kosten der Untersuchung getragen werden können, bitten wir hier mit diesem Artikel: "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung: Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenraum hat ca. 28000€ gekostet. Pro einzelnem Schild sind das ca. 460 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 16 Spendenscheine a 30 € ein Lagerbestand: Der "Lagerbestand" wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

Herkunft:Dieser Totenschild  wurde anlässlicher der Bestattung Landgraf Heinrich III. von Hessen angefertigt und im Landgrafenchor aufgehängt. Landgraf  Heinrich der III.  starb im Jahr 1484.Einordnung:Der Totenschild ist ein Original und aufwändig gearbeitet.  Von ihm gibt es keine Kopien aus dem 19. Jahrhundert. Daher ist es um so wichtiger, ihn zu erhalten.Bemerkung: Das Totenschild  Heinrich des III. dokumentiert - so wie die anderen Schilde des Hessischen Landgrafenhaues  - die Wurzeln unseres heutigen Bundesland Hessen. 1248 gründete die Tochter der hl. Elisabeth Hessen und setzte ihren vierjährigen Sohn Heinrich I als ersten Landgrafen ein. Er und alle Nachfolger mit ihren Familien wurden bis zur Reformation hier im Landgrafenchor beigesetzt. Zu jedem dieser Gräber, die im übrigen dem Anspruch der Hochgräber der französischen Könige in St. Denis nachkommen, gehört ein anspruchsvoll gestalteter Totenschild.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:Die Voruntersuchung hat ergeben dass der Erhaltungsaufwand sehr hoch sein wird. Das liegt an den dokumentierten Schäden, von denen einige auf den Detailbildern ersichtlich sind. Maßmahmen zum Erhalt de Schildes wurden 1990 ud 2005 durchgeführt. Folgende Schäden zeigen sich heute:  - Oberflächenverschmutzung - offene Fuge/ Riss in Faserrichtung – Blattwerk an Hörnern fehlt – kleine Fehlstellen in der Malschicht – vereinzelte Malschichtabhebungen. Natürlich sind diese Dinge im zu erarbeitenden Konzept zu berücksichtigen. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenschiff ist erfolgt. Mit diesem Spendenaufruf ergänzen (oder ersetzen) wir die Mittel, die die Kirchengemeinde bzw. der Gesamtverband aus Kirchensteuermitteln aufgebracht haben. Die Kosten für diese Voruntersuchung belaufen sich auf ca. 28000€ . Pro einzelnem Schild sind das durchscnittlich ca. 460 €. Bei diesem bedeutetenden Schild liegt der aufwand etwa dreimal so hoch. Wir legen 30 Spendenscheine a 50€ auf.Lagerbestand:Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich/nötig sind.

Herkunft:Dieser Totenschild  wurde anlässlicher der Bestattung Landgraf Ludwigs des III. von Hessen angefertigt und im Landgrafenchor aufgehängt. Ladgraf Ludwig der III starb im Jahr 1478.Einordnung:Der Totenschild ist ein Original und aufwändig gearbeitet.  Von ihm gibt es keine Kopien aus dem 19. Jahrhundert. Daher ist es um so wichtiger, ihn zu erhalten.Bemerkung: Das Totenschild Ludwigs des III. dokumentiert - so wie die anderen Schilde des Hessischen Landgrafenhaues  -die Wurzeln unseres heutigen Bundesland Hessen. 1248 gründete die Tochter der hl. Elisabeth Hessen und setzte ihren vierjährigen Sohn Heinrich I als ersten Landgrafen ein. Er und alle Nachfolger mit ihren Familien wurden bis zur Reformation hier im Landgrafenchor beigesetzt. Zu jedem dieser Gräber, die im übrigen dem Anspruch der Hochgräber der französischen Könige in St. Denis nachkommen, gehört ein anspruchsvoll gestalteter Totenschild.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:Die Voruntersuchung hat ergeben dass der Erhaltungsaufwand sehr hoch sein wird. Das liegt an den dokumentierten Schäden, von denen einige auf den Detailbildern ersichtlich sind. Im Einzelnen werden folgende Schäden aufgeführt: Oberflächenverschmutzung - große Fehlstellen bis auf Leinwandträger - Malschichtabhebungen: großflächige lose, brüchige und craquelierte Bereiche, besonders gefährdet an den Randbereichen - Lochfraß durch Schädlingsbefall. Das zu erarbeitende Konzept wird das zu berücksichtigen haben. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenschiff ist erfolgt. Mit diesem Spendenaufruf ergänzen (oder ersetzen) wir die Mittel, die die Kirchengemeinde bzw. der Gesamtverband aus Kirchensteuermitteln aufgebracht haben. Die Kosten für diese Voruntersuchung belaufen sich auf ca. 28000€ . Pro einzelnem Schild sind das durchscnittlich ca. 460 €. Bei diesem bedeutetenden Schild liegt der aufwand etwa dreimal so hoch. Wir legen 30 Spendenscheine a 50€ auf.Lagerbestand:Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich/nötig sind.

Herkunft:Dieser Totenschild  wurde anlässlicher der Bestattung Landgraf Ludwigs des II. von Hessen angefertigt und im Landgrafenchor aufehängt. Landgraf Ludwig der II. starb im Jahr 1471.Einordnung:Der Totenschild ist ein Original und sehr aufwändig gearbeitet.  Von ihm gibt es keine Kopien aus dem 19. Jahrhundert. Daher ist es um so wichtiger, ihn zu erhalten.Bemerkung: Das Totenschild Ludwigs des II. dokumentiert - so wie die anderen Schilde des Hessischen Landgrafenhaues  -die Wurzeln unseres heutigen Bundesland Hessen. 1248 gründete die Tochter der hl. Elisabeth Hessen und setzte ihren vierjährigen Sohn Heinrich I als ersten Landgrafen ein. Er und alle Nachfolger mit ihren Familien wurden bis zur Reformation hier im Landgrafenchor beigesetzt. Zu jedem dieser Gräber, die im übrigen dem Anspruch der Hochgräber der französischen Könige in St. Denis nachkommen, gehört ein anspruchsvoll gestalteter Totenschild.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:Die Voruntersuchung hat ergeben dass der Erhaltungsaufwand sehr hoch sein wird. Das liegt an den dokumentierten Schäden, von denen einige auf den Detailbildern ersichtlich sind. Einer der Schäden wurde durch einen Absturz des Schildes aus nicht geringer Höhe verursacht.  Auf der Rückseite sieht man, mit welchen Maßnahmen den Schild wieder zusammengefügt hat. Das zu erarbeitende Konzept wird das zu berücksichtigen haben. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenschiff ist erfolgt. Mit diesem Spendenaufruf ergänzen (oder ersetzen) wir die Mittel, die die Kirchengemeinde bzw. der Gesamtverband aus Kirchensteuermitteln aufgebracht haben. Die Kosten für diese Voruntersuchung belaufen sich auf ca. 28000€ . Pro einzelnem Schild sind das durchscnittlich ca. 460 €. Bei diesem bedeutetenden Schild liegt der aufwand etwa dreimal so hoch. Wir legen 30 Spendenscheine a 50€ auf.Lagerbestand:Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich/nötig sind.

Herkunft:Dieser Totenschild  wurde anlässlicher der Bestattung Landgraf Wilhelm II. von Hessen angefertigt und im Landgrafenchor aufgehängt. Landgraf Wilhelm II.  starb im Jahr 1509.Einordnung:Der Totenschild ist ein Original und aufwändig gearbeitet.  Von ihm gibt es keine Kopien aus dem 19. Jahrhundert. Daher ist es um so wichtiger, ihn zu erhalten.Bemerkung: Das Totenschild  Wilhelms des II. dokumentiert - so wie die anderen Schilde des Hessischen Landgrafenhaues  - die Wurzeln unseres heutigen Bundesland Hessen. 1248 gründete die Tochter der hl. Elisabeth Hessen und setzte ihren vierjährigen Sohn Heinrich I als ersten Landgrafen ein. Er und alle Nachfolger mit ihren Familien wurden bis zur Reformation hier im Landgrafenchor beigesetzt. Zu jedem dieser Gräber, die im übrigen dem Anspruch der Hochgräber der französischen Könige in St. Denis nachkommen, gehört ein anspruchsvoll gestalteter Totenschild.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:Die Voruntersuchung hat ergeben dass der Erhaltungsaufwand sehr hoch sein wird. Das liegt an den dokumentierten Schäden, von denen einige auf den Detailbildern ersichtlich sind. Maßmahmen zum Erhalt de Schildes wurden 1990 ud 2005 durchgeführt. Folgende Schäden zeigen sich heute: - Oberflächenreinigung - partielle Festigung mit Hausenblasenleim - bewegliche Teilstücke wurden auseinandergenommen und zurückgeführt – Festigung mit Hausenblasenleim - Festigung des Hintergrundes mit Gelatine, partiell Sprühverfahren - Rahmenfestigung mit Hausenblasenleim - Verleimung der Blattzweige mit Hausenblasenleim - Abnahme von Übermalungen - Neutralretusche mit Aquarellfarben - Holzfestigung mit Hausenblasenleim.Natürlich sind diese Dinge im zu erarbeitenden Konzept zu berücksichtigen. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenschiff ist erfolgt. Mit diesem Spendenaufruf ergänzen (oder ersetzen) wir die Mittel, die die Kirchengemeinde bzw. der Gesamtverband aus Kirchensteuermitteln aufgebracht haben. Die Kosten für diese Voruntersuchung belaufen sich auf ca. 28000€ . Pro einzelnem Schild sind das durchscnittlich ca. 460 €. Bei diesem bedeutetenden Schild liegt der aufwand etwa dreimal so hoch. Wir legen 30 Spendenscheine a 50€ auf.Lagerbestand:Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich/nötig sind.

Herkunft:Dieser Totenschild  wurde anlässlicher der Bestattung Landgraf (Hermann II.?) von Hessen angefertigt und im Landgrafenchor aufgehängt. Landgraf (Hermann II.?).  starb um 1400.Einordnung:Der Totenschild ist ein Original und aufwändig gearbeitet.  Von ihm gibt es keine Kopien aus dem 19. Jahrhundert. Daher ist es um so wichtiger, ihn zu erhalten.Bemerkung: Das Totenschild  (Hermann II.?). dokumentiert - so wie die anderen Schilde des Hessischen Landgrafenhaues  - die Wurzeln unseres heutigen Bundesland Hessen. 1248 gründete die Tochter der hl. Elisabeth Hessen und setzte ihren vierjährigen Sohn Heinrich I als ersten Landgrafen ein. Er und alle Nachfolger mit ihren Familien wurden bis zur Reformation hier im Landgrafenchor beigesetzt. Zu jedem dieser Gräber, die im übrigen dem Anspruch der Hochgräber der französischen Könige in St. Denis nachkommen, gehört ein anspruchsvoll gestalteter Totenschild.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:Die Voruntersuchung hat ergeben dass der Erhaltungsaufwand sehr hoch sein wird. Das liegt an den dokumentierten Schäden, von denen einige auf den Detailbildern ersichtlich sind. Maßmahmen zum Erhalt de Schildes wurden 1990 ud 2005 durchgeführt. Folgende Schäden zeigen sich heute: – verschmutzt – inaktiver Schädlingsbefall im geringeren Umfang (Anobienbefall) – Fraßgänge liegen offen - Riss in Faserrichtung - Verlust kleiner Schnitzereien im Bereich der Krone – Malschichtcraquelé mit dachförmig aufstehenden Malschichtabhebungen – großflächige Malschichtfehlstellen –Verbräunungen durch Nachbronzierungen?Natürlich sind diese Dinge im zu erarbeitenden Konzept zu berücksichtigen. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenschiff ist erfolgt. Mit diesem Spendenaufruf ergänzen (oder ersetzen) wir die Mittel, die die Kirchengemeinde bzw. der Gesamtverband aus Kirchensteuermitteln aufgebracht haben. Die Kosten für diese Voruntersuchung belaufen sich auf ca. 28000€ . Pro einzelnem Schild sind das durchscnittlich ca. 460 €. Bei diesem bedeutetenden Schild liegt der aufwand etwa dreimal so hoch. Wir legen 30 Spendenscheine a 50€ auf.Lagerbestand:Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich/nötig sind.

Herkunft:Dieser Totenschild  wurde anlässlicher der Bestattung Landgraf Wilhelm III. von Hessen angefertigt und im Landgrafenchor aufgehängt. Landgraf Wilhelm II.  starb im Jahr 1509.Einordnung:Der Totenschild ist ein Original und aufwändig gearbeitet.  Von ihm gibt es keine Kopien aus dem 19. Jahrhundert. Daher ist es um so wichtiger, ihn zu erhalten.Bemerkung: Das Totenschild  Wilhelms des II/. dokumentiert - so wie die anderen Schilde des Hessischen Landgrafenhaues  - die Wurzeln unseres heutigen Bundesland Hessen. 1248 gründete die Tochter der hl. Elisabeth Hessen und setzte ihren vierjährigen Sohn Heinrich I als ersten Landgrafen ein. Er und alle Nachfolger mit ihren Familien wurden bis zur Reformation hier im Landgrafenchor beigesetzt. Zu jedem dieser Gräber, die im übrigen dem Anspruch der Hochgräber der französischen Könige in St. Denis nachkommen, gehört ein anspruchsvoll gestalteter Totenschild.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:Die Voruntersuchung hat ergeben dass der Erhaltungsaufwand sehr hoch sein wird. Das liegt an den dokumentierten Schäden, von denen einige auf den Detailbildern ersichtlich sind. Maßmahmen zum Erhalt de Schildes wurden 1990 ud 2005 durchgeführt. Folgende Schäden zeigen sich heute: – Trockenreinigung mit weichen Pinseln und Staubsauger  – gründliche Nachreinigung – Konservierung von aufstehenden Malschichtschollen – Reduktion des aufgesprühten glänzenden Bindemittels (von 1990) - Kittungen von Fehlstellen zur Stabilisierung des Gefüges - Risse gefährden nicht die Substanz und könnten offen verbleiben – Stabilisierung des gebrochenen Horns – Retusche von optisch auffälligen Fehlstellen und Kittungen – Wiederbefestigung der Teilstücke:Natürlich sind diese Dinge im zu erarbeitenden Konzept zu berücksichtigen. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenschiff ist erfolgt. Mit diesem Spendenaufruf ergänzen (oder ersetzen) wir die Mittel, die die Kirchengemeinde bzw. der Gesamtverband aus Kirchensteuermitteln aufgebracht haben. Die Kosten für diese Voruntersuchung belaufen sich auf ca. 28000€ . Pro einzelnem Schild sind das durchscnittlich ca. 460 €. Bei diesem bedeutetenden Schild liegt der aufwand etwa dreimal so hoch. Wir legen 30 Spendenscheine a 50€ auf.Lagerbestand:Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich/nötig sind.

Herkunft: Hier haben wir die Wappenserie der Hochmeister vor uns (Nr 121_32.1-30.52). Die Serie besteht aus sieben miteinander verbundenen Rahmen mit 4x8 Stück und 3x7 Stück senkrecht angeordneten bemalten Tafeln -  Die Siebenerreihen befinden sich mittig zwischen jeweils zwei Achterreihen. - Wappennr. 32.4 und 32.5 sind durch den Treppeneinbau nicht mehr vor Ort im Rahmen erhalten. Dort befinden sich Träger der Treppenkonstruktion zur Orgelbühne. – Alle Tafeln sind mit dem Kreuz des Ordens, mit Namen und Eintrittsjahr in den Orden bemalt.Einordnung: Es handelt sich um ein Originale. Ältere Wappen Nr. 32.1 – 32.41 und 32.46 – 32.53 bestehen aus Tafeln mit vielen Astlöchern, die Holzstruktur ist deutliche erkennbar. Die jüngere Wappen 32.42 – 30.45, zeigen eine besonders feine und detaillierte Malweise auf ebener Holzoberfläche auf einem Holzbrett.Größe:Einzelwappen: Höhe: 346mm - Breite: 307mm, Tiefe: 20mmGröße mit Rahmen: 23250 mm, - Breite: 3480 mm, Tiefe: 100 mmBewertung des Erhaltungsaufwandes: Es bestehen folgende Mängel bei den älteren Wappen (30.23-30.39): – starke Oberflächenverschmutzung - Risse - offene Bretterfugen - deutlicher Schimmelbefall in den unteren beiden Tafelreihen - stark gealterter Firnis – besonders weiße Farbbereiche wirken hierdurch verbräunt. - mechanisch verursachte Kratzer/ Malschichtabrieb.Es bestehen folgende Mängel bei den jüngeren Wappen (30.23-30.39): – Tafelbretter stark gewölbt - Oberflächenverschmutzung - aktive Malschichtabplatzungen – Malschicht bricht blasenartig auf. Es liegen punktuelle bis bereichsweise größere Fehlstellen bereits vor. Besonders bei den Tafeln mit roter Grundierung zeigen weiße, graue und schwarze Farbaufträge das Schadensbild von Malschichtabplatzungen. Rote Farbbereiche sind dagegen deutlich stabiler. Das Schadensbild scheint zudem Abhängigkeit zum Faserverlauf der Holzplatte und dem Firnisauftrag zu stehen. - Risse - offene Bretterfuge - Firnis stark verbräunt, schwarze Flächen bereichsweise zusammengezogen, Firnis ist spannungsreich - dunkle Verfärbungen im Hintergrund - mechanisch verursachte Kratzer/ Malschichtabrieb.Damit die Kosten der Untersuchung getragen werden können, bitten wir hier mit diesem Artikel: "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenraum hat ca. 28000€ gekostet. Für diese Wappenschildserie legen wir 50 Spendenscheine im Wert von insgesamt 1500€ auf. Den einzelnen Spendenschein belassen wir bei 30 €. Wenn Sie mehr tun möchten, können Sie gerne eine größere Anzahl von Spendenscheinen für diese Wappenserie ordern. Lagerbestand: Der "Lagerbestand" wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

Herkunft: Hier haben wir die Wappenserie der Hochmeister vor uns (Nr 120_30.1-30.30). Die Wappen der Hochmeister sind in 6 miteinander verbundenen Rahmen mit jeweils 5 senkrecht angeordneten bemalten Tafeln verbunden. Alle Tafeln sind mit dem Kreuz des Ordens, mit Namen und Eintrittsjahr in den Orden bemalt. Einordnung: Es handelt sich um ein Originale. Ältere Wappen „vor 1800“ sind die Wappennr. 30.23 – 30.30 . Die  anderen Wappen: 30.1 – 30.22 wurden bis 1803 vermutlich ergänzt. Größe:Einzelwappen: Höhe: 495 mm - Breite: 422 mm, Tiefe: 20mmGröße mit Rahmen: 2810 mm, - Breite: 3120 mm, Tiefe: 100 mmBewertung des Erhaltungsaufwandes: Es bestehen folgende Mängel bei den älteren Wappen (30.23-30.39): – starke Oberflächenverschmutzung - Risse - offene Bretterfugen - deutlicher Schimmelbefall in den unteren beiden Tafelreihen - stark gealterter Firnis – besonders weiße Farbbereiche wirken hierdurch verbräunt. - mechanisch verursachte Kratzer/ Malschichtabrieb.Es bestehen folgende Mängel bei den jüngeren Wappen (30.23-30.39): – Tafelbretter stark gewölbt - Oberflächenverschmutzung - aktive Malschichtabplatzungen – Malschicht bricht blasenartig auf. Es liegen punktuelle bis bereichsweise größere Fehlstellen bereits vor. Besonders bei den Tafeln mit roter Grundierung zeigen weiße, graue und schwarze Farbaufträge das Schadensbild von Malschichtabplatzungen. Rote Farbbereiche sind dagegen deutlich stabiler. Das Schadensbild scheint zudem Abhängigkeit zum Faserverlauf der Holzplatte und dem Firnisauftrag zu stehen. - Risse - offene Bretterfuge - Firnis stark verbräunt, schwarze Flächen bereichsweise zusammengezogen, Firnis ist spannungsreich - dunkle Verfärbungen im Hintergrund - mechanisch verursachte Kratzer/ Malschichtabrieb.Damit die Kosten der Untersuchung getragen werden können, bitten wir hier mit diesem Artikel: "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung: Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenraum hat ca. 28000€ gekostet. Für diese Wappenschildserie legen wir 50 Spendenscheine im Wert von insgesamt 1500€ auf. Den einzelnen Spendenschein belassen wir bei 30 €. Wenn Sie mehr tun möchten, können Sie gerne eine größere Anzahl von Spendenscheinen für diese Wappenserie ordern. Lagerbestand: Der "Lagerbestand" wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

Herkunft: Hier haben wir die Wappenserie der Ritter des Deutschen Ordens vor uns (Nr 122_47.1 - 47.108).  Die Wappenserie der Ritter ist in 6 miteinander auf Stoß verbundenen Rahmen mit jeweils 18 senkrecht angeordneten, bemalten Tafeln verbunden - alle Tafeln zeigen ein Wappen Wappen und eine Inschrift - aus Namen und Jahreszahl.Einordnung: Diese Wappenserie der Ritter wurde Ende des 17. Jh. begonnen und bis Anfang des 19. Jh. fortgeführt. Das  ergeben maltechnische Beobachtungen.Größe:Einzelwappen: Höhe: 362 mm - Breite: 220 mm, Tiefe: 20 mmGröße mit Rahmen: Höhe: 3620 mm, - Breite:  1630 mm, Tiefe: 72 mmBewertung des Erhaltungsaufwandes: Es bestehen folgende Mängel : – Oberflächenverschmutzung - Bereiche mit Malschichtablösungen in Faserrichtung (siehe Nr. 47.71) - Malschichtverluste durch mechanische Einwirkungen (siehe Nr. 47.50) - Risse in Faserrichtung (siehe Nr.47.46), teils durchgehend (siehe Nr. 47.65) oder durch Astlöcher - partiell dunkle Flecken im Hintergrund (siehe Nr. 47.82) - gealterter Firnis (siehe Nr. 47.52) - partieller Schimmelbefall.Damit die Kosten der Untersuchung getragen werden können, bitten wir hier mit diesem Artikel: "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung: Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenraum hat ca. 28000€ gekostet. Für diese Wappenschildserie legen wir 50 Spendenscheine im Wert von insgesamt 1500€ auf. Den einzelnen Spendenschein belassen wir bei 30 €. Wenn Sie mehr tun möchten, können Sie gerne eine größere Anzahl von Spendenscheinen für diese Wappenserie ordern. Lagerbestand: Der "Lagerbestand" wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

Herkunft: Hier haben wir die Wappenserie der Ritter des Deutschen Ordens vor uns (Iv-Nr_123__48.1 - 48.37). Die Wappen sind in 7 miteinander verbundenen Rahmen zusammengefasst: Reihe 1-5 mit jeweils 5 senkrecht angeordneten bemalten Tafeln, Reihe 6-7 mit jeweils 6 angeordneten bemalten Tafeln. Die Wappen sind mit dem dem Kreuz des Ordens und mit der Heraldik und dem Namen des Ordensritters ausgestattet. Auch das Eintrittsjahr in den Orden und Todesdatum wird gezeigt.Einordnung: Diese Wappenserie der Ritter  besteht aus einer Gruppe älterer Wappen, entstanden wahrscheinlich im 17./18. Jh. Größe:Einzelwappen: Höhe: 470mm - Breite: 415 mm, Tiefe: 20 mmBewertung des Erhaltungsaufwandes: Es bestehen folgende Mängel : – fest an Unterkonstruktion genagelt, Konstruktion ist stabil – schmale Risse in Faserrichtung, zum Teil schon verklebt – Oberflächenverschmutzung – gealterter Firnis – großflächiger Schimmelbefall: darum erfolgte eine Notabhängung.Damit die Kosten der Untersuchung getragen werden können, bitten wir hier mit diesem Artikel: "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe. Ampelbewertunggrün - gelb - rotKosten Voruntersuchung: Die Voruntersuchung der 60 Wappenschilde im Kirchenraum hat ca. 28000€ gekostet. Für idese Wappenschildserie legen wir 50 Spendenscheine im Wert von insgesamt 1500€ auf. Den einzelnen Spendenschein belassen wir bei 30 €. Wenn Sie mehr tun möchten, können Sie gerne eine größere Anzahl von Spendenscheinen für diese Wappenserie ordern. Lagerbestand: Der "Lagerbestand" wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.