Erneuerung der Beleuchtung

Während der laufenden Innenraumrenovierung der Elisabethkirche bietet sich nach 100 Jahren die Gelegenheit, die Beleuchtung zu erneuern. Sie soll zeitgemäßer, energiesparender und dem Raum mit seinen verschiedenen Nutzungen angemessener gestaltet werden.  
Da die Beleuchtung (außer den fest verlegten Verkabelungen) zum beweglichen Gut gehört, liegt die Verantwortung nicht beim Patronat (Land Hessen) sondern bei der Gemeinde. Die aber kann die geschätzten 250.000€ niemals alleine aufbringen. 
Da eine neue Beleuchtung generell allen Besuchern, bei Besichtigungen, Konzerten etc. - und nicht nur Gottesdienstbesuchern - zugute kommt, hoffen wir auf eine große Bereitschaft der Öffentlichkeit, mit Spenden zu helfen: Lassen auch Sie es neu Licht werden ...
Dunkles Gewölbe - unbeleuchtet ...
es werde Licht ... aber diese Beleuchtung blendet ...
punktuelle Beleuchtung für den Sippenaltar - gut so ...
selbst die Altarnische ist mit dem neuen Licht hell - so soll es werden ...
Neues Lichtkonzept in Reims - als 'leuchtendes' Beispiel ...

Hier noch ein Lichtblick auf weitere Projekte ...

Wappenschilde aus dem Verborgenen holen - Altäre neu aufstellen ...

Tipp
Wappenschild Schenk zu Schweinsberg, 14 Jh. – Spende Voruntersuchung:
Prod.-Nr.: Iv-Nr_96__73_Ok
Herkunft:Hier haben wir es mit einem Aufschörschild zu tun. Es ist der Familie Schenk zu Schweinsberg zuzuordnen. Die geschätzte Datierung auf das  14. Jahrhundert wird in der Voruntersuchung betrachtet und bewertet werden müssen.Einordnung:Das Schild ist eine Kopie aus dem 19. Jahrhundert. Das Original gehört zu den Dauerleihgaben der Elisabethkirchengemeinde an das Schlossmuseum. Im Inventar (Dickhaut/Dietrich) trägt es die Iv-Nr_11.Bemerkung: Wappen der Familie Schenk zu Schweinsberg befinden sich auch in den mittelalterlichen Fenstern im Hohen Chor der Elisabethkirche an prominenter Stelle. Das Schweinsberger Haus scheint damals eine wichtige Rolle im Deutschen Orden eingenommen zu haben.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:Noch nicht abschätzbar. Die Voruntersuchung wird Klärung bringen müssen. Die wird dann in ein gemeinames Konzept der Beteiligten münden, nach dem dann gehandelt werden kann. Damit die Untersuchung erfolgen kann, bitten wir hier mit diesem Artikel : "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe.Kosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 30 Wappenschilde, die in einem Gang der Oberkaplle lagern, kostet ca. 13000€. Pro einzelnem Schild sind das ca. 433 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 15 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 15 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

30,00 €*
Tipp
Wappenschild Löw von Steinfurth, 14. / 15. Jh. – Spende Voruntersuchung
Prod.-Nr.: Iv-Nr_99__76_Ok
Herkunft:Hier haben wir es mit einem Wappenschild zu tun. Es ist derFamilie  Löw von Steinfurth zuzuordnen ist. Die Voruntersuchung wird das zu bestätigen haben. Die geschätzte Datierung nimmt diesmal das 14. und das 15. Jahrhundert in den Blick. Einordnung:Das Wappenschild ist eine Kopie aus dem 19. Jahrhundert. Das Original befindet sich als Dauerleihgabe im Marburg Schlossmuseum. Im Inventar von 2021 ist es unter Iv-Nr_5 erfasst.Bemerkung:Unter der Iv-Nr_32 gibt es ein weiteres Wappenschild mit dem gleichen Motiv. Vermutlich handelt es sich dabei ebenfalls um eine Kopie des Originals im Museum, ebenso wie das hier in der Oberkapelle der Elisabethkapelle in einem Gang aufbewahrte Schild.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:Noch nicht abschätzbar. Die Voruntersuchung wird Klärung bringen müssen. Die wird dann in ein gemeinames Konzept der Beteiligten münden, nach dem dann gehandelt werden kann. Damit die Untersuchung erfolgen kann, bitten wir hier mit diesem Artikel : "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe.Kosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 30 Wappenschilde, die in einem Gang der Oberkaplle lagern, kostet ca. 13000€. Pro einzelnem Schild sind das ca. 433 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 15 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 15 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

30,00 €*
Tipp
Wappenschild Von Lüder, 14./15. Jh.? – Spende Voruntersuchung
Prod.-Nr.: Iv-Nr_97__74_Ok
Herkunft:Hier haben wir es mit einem Aufschörschild zu tun. Es ist nicht sicher, ob es der Familie  Von Lüder  zuzuordnen ist. Die Voruntersuchung wird das zu klären haben. Die geschätzte Datierung nimmt diesmal das 14. und das 15. Jahrhundert in den Blick. Einordnung:Das Schild ist eine Kopie aus dem 19. Jahrhundert. Vermutlich ist das Original verloren gegangen.  Das würde diese Kopie vom Wert her nahe an ein Original heranrücken. Die Untersuchung kann hoffentlich Licht ins Dunkel bringen.Bemerkung: Die Frage nach Kopien von Wappenschilden, deren Originale verloren gegangen sind, wird uns auch bei einigen anderen Schilden aus der Obberkapelle noch beschäftigen.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:Noch nicht abschätzbar. Die Voruntersuchung wird Klärung bringen müssen. Die wird dann in ein gemeinames Konzept der Beteiligten münden, nach dem dann gehandelt werden kann. Damit die Untersuchung erfolgen kann, bitten wir hier mit diesem Artikel : "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe.Kosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 30 Wappenschilde, die in einem Gang der Oberkaplle lagern, kostet ca. 13000€. Pro einzelnem Schild sind das ca. 433 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 15 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 15 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

30,00 €*
Tipp
Elisabethaltar – Spende Reinigung + Konservierung+Neuaufhängung
Prod.-Nr.: R+K-003_EA-Elisabeth_2023
Einordnung:Der Elisabethaltar gehört zu einem seltenen und wertvollen Ensemble von fünf erhaltenen Flügelaltären aus der vorreformatorischen Zeit (1511-1517). Sie wurden von Ludwig Juppe geschnitzt und von Johann von der Leyen gemalt. Im frühen 17. Jahrhundert überstanden sie sogar den reformierten Bildersturm des damaligen Landgrafen Moritz des Gelehrten. Unter dem Schutz des reichsunmittelbaren Deutschen Orden blieben sie im hinteren Teil der Kirche unversehrt und vor Zerstörung bewahrt.Das Besondere des ElisabethaltarsDie Werktagsseite erzählt von Elisabeths Kindheit als Tochter des Königs Andreas des II von Ungarn, ihrer Verlobung im Alter von 4 Jahren, dem Brautzug mit reicher Mitgift zur Wartburg, ihrer Hochzeit mit Landgraf Ludwig von Thüringen und davon, dass ihr Herz schon früh Jesus Christus gehörte, den sie in den Armen und Leidenden gegenwärtig sah.Öffnet man die Festtagsseite, so kann man auf dem linken Flügel zwei Hauptszenen sehen: Das Festmahl zu Hofe, zu dem Elisabeth beinahe ohne königlichen Mantel gekommen wäre. Die zweite Szene zeigt, wie Elisabeth einen Aussätzigen aufnimmt und im Ehebett pflegt, während ihr Mann auf Reisen ist. Als der dann kommt und sich nicht empört über Elisabeths Verhalten wie alle anderen zu Hofe, sondern - als er die Decke aufschlägt - in dem Aussätzigen den Gekreuzigten „sieht“, sagt er zu Elisabeth: „Solche magst du mir jeden Tag ins Bett legen.“ Der rechte Flügel zeigt, wie sich Ludwig von Elisabeth und seinen Kindern verabschiedet, als er zum Kreuzzug aufbricht. Oben links sieht man, wie sie die Nachricht vom Tod ihres Mannes erhält. In der zweiten Hauptszene des rechten Flügels lässt sie aus „Freude“ darüber, dass sie jetzt ganz ihrem Ruf zum Dienst an den Ärmsten folgen kann, ein "Te Deum" bei den franziskanischen Brüdern in Eisenach anstimmen.Der vergoldete Altarschrein zeigt in der Mitte, wie Elisabeth auf dem Sterbebett die Sakramente empfängt. Zeugen erzählen, dass sie von Weihnachten spricht und von dem Stern, der ihr - wie den drei Weisen - den Weg zeigt. Regelmäßiger Reingungs und Konservierungs-AufwandDer Altar muss im Abstand von etwa zwei bis drei Jahren regelmäßig untersucht, gereinigt und an aufgefundenen Schadstellen konservatorisch behandelt werden. Die zertifizierten Konservator*innen reisen in der Regel an und verbringen mit ihrem Team mindestens einen Tag mit den Arbeiten. Nur so können diese beweglichen kostbaren Kulturgüter vor dem Verfall bewahrt werden und auch künftige Generationen berühren.Besonderer Erhaltungsaufwand - NeuaufhängungDer Elisabethaltar steht seit 1930 an der südlichen Außenwand der Elisabethkirche. Die zur Wand zeigende Werktagsseite ist schon durch den "Gebrauch" durch die Jahrhunderte erheblich in Mitleidenschaft geraten. Die Feuchteeinflüsse der nahen Wand tun ein Übriges und setzen die Farben der Gefahr der Schimmelbildung aus. Die Restaurationswerkstatt Pracher musste in der Vergangenheit regelmäßig Schäden beseitigen. Damit der Altar künftig besser bewahrt werden kann, braucht es einen größeren Abstand zur Wand. In jedem Fall ist dafür ein Aufhängungssystem von Nöten, mit dem man den Abstand zur Wand flexibler gestalten kann. Gleichzeitig, sollte das Gestell sowohl ästhetischen, künstlerischen als auch denkmalpflegerischen Aspekten genügen und vor allem den wertvollen Altar vor weiteren Schäden schützen können. Zur Zeit wird gerade von einer Fackwerkstatt ein Enwurf angefertigt, der dann diskutiert werden wird. Die Kosten für die neue Aufhängung werden sicher im fünstelligen Bereich liegen.Spendenscheinausgabe für dieses Projekt 160 Spendenscheine a 50€ (Ausgabe am 1.9.2023; Sie können die Zahl der Erstausgabe mit der aktuellen (oben anezeigt) vergleichenKurzfilm zum ElisabethaltarLink zum Film aus dem "virtuellen Rundgang" auf YouTube: Kurzfilm zum Elisabethaltar

20,00 €*
Tipp
Sippenaltar – Spende Reinigung + Konservierung+Neuaufhängung
Prod.-Nr.: R+K-002_SA-Sippe_2023
Einordnung:Der Sippenaltar gehört zu einem seltenen und wertvollen Ensemble von fünf erhaltenen Flügelaltären aus der vorrefformatorischen Zeit (1511-1517). Sie wurden von Ludwig Juppe geschnitzt und von Johann von der Leyen gemalt. Im frühen 17. Jahrhundert überstanden sie sogar den reformierten Bildersturm des damaligen Landgrafen Moritz des Gelehrten. Unter dem Schutz des reichsunmittelbaren Deutschen Orden blieben sie im hinteren Teil der Kirche unversehrt und vor Zerstörung bewahrt.Das Besondere des SippenaltarsDer Sippenaltar entstand 1511 und zeigt die „kleine Heilige Sippe“ - bestehend aus sechs Erwachsenen, dem Jesusknaben und den sechs Apostelkindern. Um 1500 entstanden solche Darstellungen sehr häufig. Stammbäume wurden früher nur vom Adel gepflegt. Das erwachende Bürgertum stillte sein Bedürfnis mit der Darstellung der Heiligen Familie, der man sich nahe fühlte. Erfrischend wirklichkeitsnah sind darum die Darstellungen.Regelmäßiger Reingungs und Konservierungs-AufwandDer Altar muss im Abstand von etwa zwei bis drei Jahren regelmäßig untersucht, gereinigt und an aufgefundenen Schadstellen Konservatorisch behandelt werden. Die zertifizierten Konservator*innen reisen in der Regel an und verbringen mit ihrem Team mindestens einen Tag mit den Arbeiten. Nur so können diese beweglichen kostbaren Kulturgüter vor dem Verfall bewahrt werden und auch künftige Generationen berühren.Besonderer Erhaltungsaufwand - NeuaufhängungDer Sippenaltar steht seit 1930 an der nördlichen Außenwand der Elisabethkirche. Der außen vorspringende Nordturm bildet mit der Wand eine feuchtehaltige Umgebung. Die Feuchte schlägt, wie regelmäßige Messungen zeigen, auch bis ins Innere durch. Dadurch erhöht sich die Gefahr der Schimmelbildung an dem Kunstwerk. DIe Restaurationswerkstatt Pracher musste in der Vergangenheit regelmäßig Schimmelschäden beseitigen. Damit der Altar künftig besser vor Schimmel bewahrt werden kann, braucht es einen größeren Abstand zur Wand und eventuell sogar einen Aufhängungsort im Südschiff. In jedem Fall ist dafür ein Aufhängungssystem von Nöten, mit dem man den Abstand zur Wand flexibler gestalten kann. Gleichzeitig, sollte das Gestell sowohl ästhetischen als auch denkmalpflegerischen Aspekten genügen und vor allem den wertvollen Altar vor weiteren Schäden schützen können. Zur Zeit wird gerade von einer Fackwerkstatt ein Enwurf angefertigt, der dann diskutiert werden wird. Die Kosten für die neue Aufhängung werden sicher im fünstelligen Bereich liegen.Spendenscheinausgabe für dieses Projekt 160 Spendenscheine a 50€ (Ausgabe am 1.9.2023; Sie können die Zahl der Erstausgabe mit der aktuellen (oben anezeigt) vergleichen.Kurzfilm zum SippenaltarLink zu Film aus dem "virtuellen Rundgang" auf YouTube: Kurzfilm zum Sippenaltar

20,00 €*
Tipp
Wappenschild Von Steinau zu Steinrück, 14Jh – Spende Voruntersuchung
Prod.-Nr.: Iv-Nr_91__68_Ok
Herkunft:Dieses Wappenschild ist der Familie Von Steinau zu Steinrück zuzuordnen. Das wird in der Untersuchung  noch zu bestätigen sein, ebenso wie die Datierung auf das 14. Jahrhundert.Einordnung:Es handelt sich um eine Kopie, die im 19. Jahrhundert angefertigt wurde. Das Original befindet sich im Schlossmuseum. Dort soll und muss es bleiben. Die Kopie könnte jedoch das Original in der Elisabethkirche repräsentieren. Bemerkung: Unter der Iv-Nr_42 gibt es ein weiteres Wappenschild mit dem gleichen Motiv. Dieses befindet sich im Kirchenraum.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:Noch nicht abschätzbar. Die Voruntersuchung wird Klärung bringen müssen. Die wird dann in ein gemeinames Konzept der Beteiligten münden, nach dem dann gehandelt werden kann. Damit die Untersuchung erfolgen kann, bitten wir hier mit diesem Artikel : "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe.Kosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 30 Wappenschilde, die in einem Gang der Oberkaplle lagern, kostet ca. 13000€. Pro einzelnem Schild sind das ca. 433 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 15 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 15 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

30,00 €*
Tipp
Aufschwörschild Hans Heinrich von Elkershausen gen. Klüppel, 1548 – Spende Voruntersuchung
Prod.-Nr.: Iv-Nr_94__71_Ok
Herkunft:Hier haben wir es mit einem Aufschörschild zu tun. Es ist dem Deutschordensbruder  Hans Heinrich von Elkershausen gen. Klüppel zuzuordnen. Die Datierung bezieht sich auf seinen Eintritt in den Deutschen Orden in Marburg.Einordnung:Das Schild ist ein Original. Das ist jedenfalls die erste Einschätzung der beiden Historiker, die im Januar 2021 ein umfängliches Inverntar aller Wappenschilde der Elisabethkirche erstellt haben. (Dr. Eva Maria Dickhaut und Simon Dietrich)Bemerkung: Auf dem Schild befindet sich eine Inschrift. Die Untersuchung wird versuchen eine Wiedergabe zu ermöglichen.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:Noch nicht abschätzbar. Die Voruntersuchung wird Klärung bringen müssen. Die wird dann in ein gemeinames Konzept der Beteiligten münden, nach dem dann gehandelt werden kann. Damit die Untersuchung erfolgen kann, bitten wir hier mit diesem Artikel : "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe.Kosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 30 Wappenschilde, die in einem Gang der Oberkaplle lagern, kostet ca. 13000€. Pro einzelnem Schild sind das ca. 433 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 15 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 15 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

30,00 €*
Tipp
Wappenschild Von Breidenbach, 14. Jh. – Spende Voruntersuchung
Prod.-Nr.: Iv-Nr_100__77_Ok
Herkunft:Hier haben wir es mit einem Wappenschild zu tun. Es ist der Familie von Breidenbach  zuzuordnen. Die Voruntersuchung wird das zu bestätigen haben. Die geschätzte Datierung nimmt diesmal das 14. Jahrhundert in den Blick. Einordnung:Das Wappenschild ist eine Kopie aus dem 19. Jahrhundert. Das Original befindet sich als Dauerleihgabe im Marburg Schlossmuseum. Im Inventar von 2021 ist es unter Iv-Nr_7 erfasst.Bemerkung:Unter der Iv-Nr_36 gibt es ein weiteres Wappenschild mit dem gleichen Motiv. Ist ist im Kirchenraum aufgehängt.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:Noch nicht abschätzbar. Die Voruntersuchung wird Klärung bringen müssen. Die wird dann in ein gemeinames Konzept der Beteiligten münden, nach dem dann gehandelt werden kann. Damit die Untersuchung erfolgen kann, bitten wir hier mit diesem Artikel : "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe.Kosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 30 Wappenschilde, die in einem Gang der Oberkaplle lagern, kostet ca. 13000€. Pro einzelnem Schild sind das ca. 433 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 15 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 15 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

30,00 €*
Tipp
Aufschwörschild Georg Löw von Steinfurth (?), 1513 – Spende Voruntersuchung
Prod.-Nr.: Iv-Nr_102__79_Ok
Herkunft:Auch handelt es sich um ein Aufschwörschild. Es ist wahrscheinlich zum Eintritt von Georg Löw von Steinfurth in den Deutschen Orden 1513 angefertigt und aufgehängt worden. Die Voruntersuchung wird das zu bestätigen haben. Einordnung:Der Aufschwörschild ist  eventuell ein Original. Die Voruntersuchung wird die Aufgabe haben, diese Frage zu klären.Bemerkung:Auf dem Aufschwörschild ist eine Inschrift zu erkennen. Sie wird im Laufe der Voruntersuchung zu identifizieren sein. Damit werden wahrscheinlich auch weitergehende Fragen geklärt werden können, die jetzt nur auf Rückschlüssen fußen.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:Noch nicht abschätzbar. Die Voruntersuchung wird Klärung bringen müssen. Die wird dann in ein gemeinames Konzept der Beteiligten münden, nach dem dann gehandelt werden kann. Damit die Untersuchung erfolgen kann, bitten wir hier mit diesem Artikel : "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe.Kosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 30 Wappenschilde, die in einem Gang der Oberkaplle lagern, kostet ca. 13000€. Pro einzelnem Schild sind das ca. 433 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 15 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 15 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

30,00 €*
Tipp
Aufschwörschild Jost von Hundelshausen, 1507 – Spende Voruntersuchung
Prod.-Nr.: Iv-Nr_101__78_Ok
Herkunft:Hier liegt ein Aufschwörschild vor. Es ist zum Eintritt von Jost von Hundelshausen in den Deutschenorden 1507 angefertigt und aufgehängt worden. Die Voruntersuchung wird das zu bestätigen haben. Einordnung:Das Aufschwörschild ist eine Kopie aus dem 19. Jahrhundert. Das Original befindet sich als Dauerleihgabe im Marburg Schlossmuseum. Im Inventar von 2021 ist es unter Iv-Nr_28 erfasst.Bemerkung:Der Aufschwörschild enthält eine Inschrift. Sie wird im Laufe der Voruntersuchung zu identifizieren versucht. Anschließend kann sie hier wiedergegeben werden.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:Noch nicht abschätzbar. Die Voruntersuchung wird Klärung bringen müssen. Die wird dann in ein gemeinames Konzept der Beteiligten münden, nach dem dann gehandelt werden kann. Damit die Untersuchung erfolgen kann, bitten wir hier mit diesem Artikel : "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe.Kosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 30 Wappenschilde, die in einem Gang der Oberkaplle lagern, kostet ca. 13000€. Pro einzelnem Schild sind das ca. 433 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 15 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 15 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

30,00 €*
Tipp
Aufschwörschild Volprecht von Schwalbach, 1516 – Spende Voruntersuchung
Prod.-Nr.: Iv-Nr_103__80_Ok
Herkunft:Wir haben es hier mit einem Aufschwörschild zu tun. Es ist zum Eintritt von Volbrecht von Schwalbach in den Deutschen Orden 1516 angefertigt und aufgehängt worden. Die Voruntersuchung wird das zu bestätigen haben. Einordnung:Der Aufschwörschild ist  die Kopie - wahrscheinlich eines verloren gegangenen Originals. Die Voruntersuchung wird die Aufgabe haben, diese Frage zu klären.Bemerkung:Auf dem Aufschwörschild ist eine Inschrift zu erkennen. Sie wird im Laufe der Voruntersuchung zu identifizieren sein. Damit werden wahrscheinlich auch weitergehende Fragen geklärt werden können, die jetzt nur aufgrund von  Rückschlüssen zu beantworten sind.Bewertung des Erhaltungsaufwandes:Noch nicht abschätzbar. Die Voruntersuchung wird Klärung bringen müssen. Die wird dann in ein gemeinames Konzept der Beteiligten münden, nach dem dann gehandelt werden kann. Damit die Untersuchung erfolgen kann, bitten wir hier mit diesem Artikel : "Spende Voruntersuchung" um ihre Mithilfe.Kosten Voruntersuchung:Die Voruntersuchung der 30 Wappenschilde, die in einem Gang der Oberkaplle lagern, kostet ca. 13000€. Pro einzelnem Schild sind das ca. 433 €. Diesen Betrag teilen wir in etwa 15 Spendenscheine a 30€ einLagerbestand:Wir richten einen Lagerbestand von 15 Spendenscheinen ein. Der Lagerbestand wird immer aktuell angezeigt. So können Sie einschätzen, ob Spenden für die Voruntersuchung dieses Wappenschildes noch möglich sind.

30,00 €*